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Dienstzeitregelung der LBP – ein schlechter Witz

GdP im Dialog mit dem Polizeipräsidenten

Die Kolleginnen und Kollegen der LBP kommen seit Wochen nicht mehr aus den Stiefeln und den Einsatzanzügen heraus. Fast jedes Wochenende ist von massiven Eingriffen in die Dienstzeitregelung geprägt. Während der Betreuungseinsätze der GdP wurde der stellv. Vorsitzende der GdP, Gerhard Kirsch, von vielen Kolleginnen und Kollegen auf diese unhaltbaren Zustände hingewiesen.

Der Vorsitzende der GdP, Uwe Koßel, erörterte am 24.02.2011 mit dem Polizeipräsidenten, Werner Jantosch, die Situation in der LBP.
Herr Jantosch bestätigte, dass es ein massives Problem – insbesondere mit der Nachgewährung von Wochenenden – gibt. Er berichtete von einem Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen der LBP.

Der Polizeipräsident sagte zu, eine deutliche Verbesserung der Situation herbei führen zu wollen. Diese Absicht wird von der GdP ausdrücklich begrüßt und unterstützt.
Nun warten wir auf die entsprechenden Taten.
Darüber hinaus fordert die GdP die Personalratsmehrheit auf, diese Initiative der GdP zu unterstützen. Hier heißt es jetzt wirklich: Nicht nur reden, sondern kümmern!

Neben der Belastung der LBP wurde erneut auch das Thema der Versorgung und Verpflegung mit dem Polizeipräsidenten erörtert.
Es kann nicht sein, dass bei Einsätzen, deren Ende nicht absehbar ist, auf eine angemessene Verpflegung der Kolleginnen und Kollegen keine Rücksicht genommen wird.
Vorschriftenlage hin oder her: Sensibilität ist angesagt!
Die Kolleginnen und Kollegen der LBP liefern Woche für Woche großartige Einsätze ab – sie verdienen Wertschätzung und nicht, dass man sie alleine lässt.

Der Landesbezirksvorstand
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