GdP zur erneuten Reduzierung des Weihnachtsgeldes (Sonderzahlungen)
GdP verärgert über Wortbruch des 1. Bürgermeisters!
hatte während der Verhandlungen mit dem Senat um Kürzungen bei Bezahlung der Polizisten und auch der anderen Hamburger Beamten 2003 den Kompromiss ausgehandelt und während eines Gespräches mit dem 1. Bürgermeister Olé von Beust die Zusage erhalten, die Kürzungen auf drei Jahre zu beschränken. Dies wurde dann auch per Gesetz umgesetzt. Das Gesetz sorgte dafür, dass 2004 die vorgenommenen Kürzungen beim Weihnachtsgeld von bisher 82% des Grundgehaltes auf - abhängig von der Besoldungsgruppe - 66% bis 60% abgesenkt wurden. Dies Gesetz regelte aber auch, dass ab 2007 die Höhe der Sonderzahlungen wieder auf den alten Stand von ca. 82% heraufgesetzt werden sollten.
André Bunkowsky, Landesvorsitzender
Weiter der Landesvorsitzende: "Hamburgs Polizistinnen und Polizisten leisten einen schweren und äußerst verantwortungsvollen Dienst. Mit über 850.000 nicht abgegoltenen Überstunden steht der Senat schon jetzt hoch in der Schuld ihrer Mitarbeiter. Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr unter erheblichem Stress, unter Gefahren und setzen notfalls ihre Gesundheit und sogar ihr Leben ein, um die Sicherheit in unserer Stadt zu gewährleisten. Und in diesem Jahr werden wir besonders gefordert sein durch das Weltereignis Fußball WM. Und DASS ist der Danke dafür? Meine Kolleginnen und Kollegen haben in den letzten Jahren durch Kürzungen von Weihnachts- und Urlaubsgeld, durch Erhöhung der Wochenarbeitszeit und neue Pflichtabgaben bei der Heilfürsorge einen sehr hohen, nur schwer zu verkraftenden Beitrag geleistet. Dafür konnten sie erwarten, dass sich auch der Senat an seine Abmachungen hält. Dieses Vertrauen wird nun erneut einseitig erheblich belastet."
Der Landesvorstand
André Bunkowsky, Landesvorsitzender
Weiter der Landesvorsitzende: "Hamburgs Polizistinnen und Polizisten leisten einen schweren und äußerst verantwortungsvollen Dienst. Mit über 850.000 nicht abgegoltenen Überstunden steht der Senat schon jetzt hoch in der Schuld ihrer Mitarbeiter. Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr unter erheblichem Stress, unter Gefahren und setzen notfalls ihre Gesundheit und sogar ihr Leben ein, um die Sicherheit in unserer Stadt zu gewährleisten. Und in diesem Jahr werden wir besonders gefordert sein durch das Weltereignis Fußball WM. Und DASS ist der Danke dafür? Meine Kolleginnen und Kollegen haben in den letzten Jahren durch Kürzungen von Weihnachts- und Urlaubsgeld, durch Erhöhung der Wochenarbeitszeit und neue Pflichtabgaben bei der Heilfürsorge einen sehr hohen, nur schwer zu verkraftenden Beitrag geleistet. Dafür konnten sie erwarten, dass sich auch der Senat an seine Abmachungen hält. Dieses Vertrauen wird nun erneut einseitig erheblich belastet."
Der Landesvorstand