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Wertschätzung und Anerkennung

GdP fordert ein Zeichen der Solidarität mit Hamburgs Polizei!

Betroffenheit reicht uns nicht mehr aus!

Erneut wurden eine Kollegin und zwei Kollegen Opfer eines brutalen Angriffes durch linksextremistische Gewalttäter. Wieder hielten Hamburger Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte buchstäblich ihren Kopf für diese Stadt und diesen Rechtsstaat hin. Und wie geht der Senat mit „seinen“ Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten um? Diese Frage hat im Gesamtkontext noch nicht einmal zynischen Charakter - ganz im Gegenteil!

Beförderungsmöglichkeiten werden zusammen gestrichen, die Personalsituation ist katastrophal und wir stehen einer enthemmten Gewaltausübung gegenüber, die unmittelbar die Gesundheit und das Leben der Kolleginnen und Kollegen schädigt bzw. gefährdet!

Dazu Gerhard Kirsch, Landesvorsitzender der GdP:
„Ich fordere den Senat – aber auch alle in der Bürgerschaft vertretenen Fraktionen zur Solidarität mit den Hamburger Polizeibeamtinnen und -beamten auf. Warme Worte des Dankes und der Betroffenheit reichen nicht mehr aus – davon haben wir bereits mehr als genug. Der Stellenwert der Inneren Sicherheit muss wieder in den Fokus gerückt werden – die Wertschätzung und Motivation der Polizeibeschäftigten drückt sich dabei insbesondere in der Bezahlung und der Eröffnung von Berufsperspektiven aus.
Ich fordere deshalb den Senat auf, jetzt ein klares Zeichen zu setzen und die Kürzungen bei den Beförderungsmöglichkeiten rückgängig zu machen.
In diesem Zusammenhang rufe ich alle Kolleginnen und Kollegen auf, die von der DPolG am 01.01. um 12.00 Uhr angemeldete Aktion vor dem Rathaus zu unterstützen!“

Der Landesvorstand
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