Freie Heilfürsorge
Die „Freie Heilfürsorge“ muss es sein!
Mit einem Antrag der SPD-Fraktion, dem die Bürgerschaft auch zustimmte, wurde die Wiedereinführung der Heilfürsorge zum 01.10.2014 beschlossen.
Der Senat wurde aufgefordert, über die „Erfahrungen bei der Wiedereinführung der Heilfürsorge sowie die finanziellen Auswirkungen spätestens nach 3 Jahren seit Inkrafttreten zu berichten.“
Nun sind die drei Jahre seit der Wiedereinführung vergangen und wir sind gespannt auf die Ergebnisse der Evaluierung. Wir erwarten dann auch die nachvollziehbare und transparente Präsentation der Berechnungen.
Noch immer zahlen Heilfürsorgeempfänger 1,4% des Bruttogehaltes als Eigenbeteiligung. Noch immer fließt das Geld in die Kasse des Finanzsenators - aber nicht in die der Heilfürsorge.
Sollte sich unsere These nach einer solchen Evaluierung bestätigen, fordern wir
1. Die Ausweitung des Leistungskataloges
2. Die Abschaffung der Eigenbeteiligung
mithin
die Wiedereinführung der wirklich „Freien Heilfürsorge!“
Der Senat wurde aufgefordert, über die „Erfahrungen bei der Wiedereinführung der Heilfürsorge sowie die finanziellen Auswirkungen spätestens nach 3 Jahren seit Inkrafttreten zu berichten.“
Nun sind die drei Jahre seit der Wiedereinführung vergangen und wir sind gespannt auf die Ergebnisse der Evaluierung. Wir erwarten dann auch die nachvollziehbare und transparente Präsentation der Berechnungen.
Noch immer zahlen Heilfürsorgeempfänger 1,4% des Bruttogehaltes als Eigenbeteiligung. Noch immer fließt das Geld in die Kasse des Finanzsenators - aber nicht in die der Heilfürsorge.
Sollte sich unsere These nach einer solchen Evaluierung bestätigen, fordern wir
1. Die Ausweitung des Leistungskataloges
2. Die Abschaffung der Eigenbeteiligung
mithin
die Wiedereinführung der wirklich „Freien Heilfürsorge!“