GdP Initiative erfolgreich!
Pilotprojekt für die alternierende Telearbeit!
Die GdP Hamburg begrüßt es außerordentlich, dass dieses Projekt jetzt ins Rollen kommt. Bereits vor 1 ½ Jahren hatte sich unser Fachbereich Kriminalpolizei für die alternierende Telearbeit stark gemacht und sich für diese Idee mit Unterstützung der GdP Frauengruppe auch beim Polizeipräsidenten eingesetzt.
Die stellvertretende Landesvorsitzende Gunhild Weidemann dazu: „Der Wandel in der Gesellschaft macht es auch für die Polizei Hamburg dringend erforderlich, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärker in den Fokus zu rücken. Die alternierende Telearbeit ermöglicht dies. Wir freuen uns, wenn jetzt ein Pilotprojekt hierzu gestartet wird und dann auch zeitnah als Dienstmodell für eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stehen kann. Wir sind der Meinung, dass sich daraus ein Nutzen für die gesamte Polizei ergibt. Denn das sogenannte "Homeoffice“ ermöglicht vielen Teilzeitbeschäftigten, ihre Wochenarbeitszeiten aufzustocken, was wiederum eine Entlastung der übrigen Kolleginnen und Kollegen zur Folge hat. Auch für Vollzeitbeschäftigte wäre ein solches Dienstmodell denkbar und wünschenswert. Vorstellen können wir uns dieses Modell sowohl in Teilen der Verwaltung, der Kriminalpolizei aber auch bei der Wasser- und Schutzpolizei."
Die GdP Hamburg bietet der Dienststelle zur Vertretung der Interessen aller Kolleginnen und Kollegen weiterhin die Zusammenarbeit zum Thema Telearbeit an.
Download als Flugblatt!
Die stellvertretende Landesvorsitzende Gunhild Weidemann dazu: „Der Wandel in der Gesellschaft macht es auch für die Polizei Hamburg dringend erforderlich, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärker in den Fokus zu rücken. Die alternierende Telearbeit ermöglicht dies. Wir freuen uns, wenn jetzt ein Pilotprojekt hierzu gestartet wird und dann auch zeitnah als Dienstmodell für eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stehen kann. Wir sind der Meinung, dass sich daraus ein Nutzen für die gesamte Polizei ergibt. Denn das sogenannte "Homeoffice“ ermöglicht vielen Teilzeitbeschäftigten, ihre Wochenarbeitszeiten aufzustocken, was wiederum eine Entlastung der übrigen Kolleginnen und Kollegen zur Folge hat. Auch für Vollzeitbeschäftigte wäre ein solches Dienstmodell denkbar und wünschenswert. Vorstellen können wir uns dieses Modell sowohl in Teilen der Verwaltung, der Kriminalpolizei aber auch bei der Wasser- und Schutzpolizei."
Die GdP Hamburg bietet der Dienststelle zur Vertretung der Interessen aller Kolleginnen und Kollegen weiterhin die Zusammenarbeit zum Thema Telearbeit an.
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