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Gemeinsam gegen die Schließung des WSPR 4 in Cuxhaven

Schulterschluss der GdP Hamburg und Niedersachsen

Am 15.12.2009 trafen sich Bernd Pahl, Michael Kock (beide GdP Niedersachsen, Fachausschuss WSP), Ray Goebeler (GdP Hamburg, Fachbereich WSP), Frank Jürges (GdP Niedersachsen) und unser GdP Landesvorsitzender Uwe Koßel in der Hamburger GdP Geschäftsstelle.



Thema des Gesprächs war die von der Hamburger Innenbehörde beabsichtigte Schließung des WSPR 4 in Cuxhaven und die auch außerhalb Hamburgs zu befürchtenden Auswirkungen.
Uwe Koßel erläuterte die aktuellen Sparbeschlüsse des Hamburger Senats und stellte die mögliche praktische Umsetzung und die tatsächlichen Einsparpotentiale dar, die offensichtlich mit einem Qualitätsverlust und Mehrkosten für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein verbunden sein werden. Auch die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Hamburger Hafen und das Umland und damit verbundenen Steuerausfällen wurden angesprochen.
Bernd Pahl, Michael Kock (GdP Niedersachsen, Fachausschuss WSP), Ray Goebeler (GdP Hamburg, Fachbereich WSP), Frank Jürges (GdP Niedersachsen) und unser GdP Landesvorsitzender Uwe Koßel (v.l.n.r.)  Die niedersächsischen Kollegen zeigten sich sehr an dem Thema interessiert und boten ihre Solidarität und enge Zusammenarbeit bei zukünftigen Aktionen an. Die vielseitig geführten Gespräche des Hamburger Landes- und Fachbereichsvorstands mit Medienvertretern, Politikern und Vertretern vieler anderer Organisationen werden nun auch von niedersächsischer Seite fortgeführt.
Weitere Gespräche mit Vertretern der GdP der anderen Nordländer werden folgen.
Euer Fachbereich WSP
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