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Gewalttätige Auseinandersetzungen in Hamburg

Extremistischen Gewalttätern Grenzen aufzeigen!

Bunt gegen Rechts!

Der Hamburger Polizei ist es mit der Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei und denen anderer Bundesländer gelungen, die Lage in der Stadt unter Kontrolle zu halten.

Dazu Gerhard Kirsch, stv. Landesvorsitzender der GdP Hamburg:

„Der Rechtsstaat darf sich nicht von extremistischen Gewalttätern vorführen lassen. Hinterhältige und brutale Angriffe auf Polizeibeamte, blindwütige Zerstörungen und Gewaltexzesse auf dem Rücken der Bevölkerung müssen Konsequenzen haben.
Bei 38 verletzten Kolleginnen und Kollegen, Sachschäden in Millionenhöhe und Bürgerinnen und Bürger, die den Folgen des gewalttätigen Treibens einer kriminellen Minderheit ausgeliefert sind, kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Hamburg hat einen der größten und teuersten Polizeieinsätze seiner Geschichte erlebt. Wenn Rechtsprechung und Politik nicht endlich aufwachen, wird es in dieser Form nicht der letzte Großeinsatz gewesen sein, der auf dem Rücken meiner Kolleginnen und Kollegen und der anständigen Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt ausgetragen wird“.



Und die Erfahrungen direkt vor Ort sammelten auch unsere Betreuungsteams. Bei diesem außergewöhnlichen Einsatz war die GdP Hamburg mit Unterstützung der GdP Bundespolizei und des DGB auch mit jungen Polizeischülern im Einsatzraum und unterstützte mit Getränken, Süßigkeiten und hatte offene Ohren für Probleme und Sorgen. Bei einem Treffen mit PL Kopitzsch zeigten sich unsere Polizeischüler begeistert, wie offen und interessiert der Umgang mit Wolfgang Kopitzsch war.

Hamburg, 02.06.2012 – 22.30 Uhr
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