Dienstgruppen mit minimalen Schichtstärken
Grundlast am Abgrund!
Kein Personalzuwachs in Sicht!
Während sich Personalrat und Behördenleitung auf Nebenkriegsschauplätzen tummeln (z.B. Auswahlrichtlinien höherer Dienst!), nehmen die Schichtstärken immer weiter ab, selbst ein noch so geschmeidiger Innenpolitiker kann das nicht mehr schön reden.
Tatsache ist, dass die andauernde Überbeanspruchung der Kolleginnen und Kollegen - ohne die Möglichkeit zur Regeneration - einschneidende Folgen nach sich ziehen wird. Die Kolleginnen und Kollegen fühlen sich zunehmend im Stich gelassen!
Fest steht, dass nur eine deutliche personelle Verstärkung, die den Grundlastbedarf tatsächlich deckt, hier Abhilfe schaffen kann.
Im August 2013 werden im Zuge der Personalzuweisungen nach unseren Informationen lediglich ca. 55 Kolleginnen und Kollegen die gesamte Schutzpolizei (z.B. LBP, Einsatzzüge, 24 PK, VD) verstärken können. Damit blieben rein rechnerisch – wenn man nur die PK berücksichtigen würde – für jede Schicht 0,57 Mitarbeiter übrig.
Für die GdP steht fest: ProMod ist kein Erfolg, wenn mit der Stärkung der Fläche lediglich die Anpassung der Regions- an die Bezirksamtsgrenzen gemeint gewesen sein sollte. Dies allein wäre ein akademischer Ansatz - der zwar wünschenswert war - aber für kaum jemanden von wirklicher Bedeutung ist, weil er an den tatsächlichen Bedarfen unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort vorbei geht.
Die Tage des Zusehens, Wartens, Aussitzens und Schönredens sind nun endgültig vorbei. Die Behördenleitung hat endlich die Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, die dieser desaströsen personellen Entwicklung spürbar entgegen wirkt.
Die Polizei muss sich deshalb auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und hat hierfür ihre sämtlichen materiellen und personellen Ressourcen einzusetzen. Eine wachsende Stadt verträgt keine schrumpfende Polizei, sonst würde die viel zitierte Bürgernähe zu einem Lippenbekenntnis ohne jeden Wert!
Der Landesvorstand
Tatsache ist, dass die andauernde Überbeanspruchung der Kolleginnen und Kollegen - ohne die Möglichkeit zur Regeneration - einschneidende Folgen nach sich ziehen wird. Die Kolleginnen und Kollegen fühlen sich zunehmend im Stich gelassen!
Fest steht, dass nur eine deutliche personelle Verstärkung, die den Grundlastbedarf tatsächlich deckt, hier Abhilfe schaffen kann.
Im August 2013 werden im Zuge der Personalzuweisungen nach unseren Informationen lediglich ca. 55 Kolleginnen und Kollegen die gesamte Schutzpolizei (z.B. LBP, Einsatzzüge, 24 PK, VD) verstärken können. Damit blieben rein rechnerisch – wenn man nur die PK berücksichtigen würde – für jede Schicht 0,57 Mitarbeiter übrig.
Für die GdP steht fest: ProMod ist kein Erfolg, wenn mit der Stärkung der Fläche lediglich die Anpassung der Regions- an die Bezirksamtsgrenzen gemeint gewesen sein sollte. Dies allein wäre ein akademischer Ansatz - der zwar wünschenswert war - aber für kaum jemanden von wirklicher Bedeutung ist, weil er an den tatsächlichen Bedarfen unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort vorbei geht.
Die Tage des Zusehens, Wartens, Aussitzens und Schönredens sind nun endgültig vorbei. Die Behördenleitung hat endlich die Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, die dieser desaströsen personellen Entwicklung spürbar entgegen wirkt.
Die Polizei muss sich deshalb auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und hat hierfür ihre sämtlichen materiellen und personellen Ressourcen einzusetzen. Eine wachsende Stadt verträgt keine schrumpfende Polizei, sonst würde die viel zitierte Bürgernähe zu einem Lippenbekenntnis ohne jeden Wert!
Der Landesvorstand