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Innensenator Udo Nagel soll sich endlich öffentlich erklären!

Hamburg.

In zahlreichen Gesprächen hat die Gewerkschaft der Polizei immer wieder auf die Beförderungsknoten bei der Hamburger Polizei hingewiesen und die Perspektivlosigkeit Hamburger Polizistinnen und Polizisten angesprochen. Dazu Michael Lehmann, Stellv. Landesvorsitzender:

"Hamburgs Polizistinnen und Polizisten leisten gute und gefährliche Arbeit. Sie haben ein Anrecht auf gute Bezahlung und gerechte Beförderung. Vom Schulterklopfen haben wir genug!

Seit geraumer Zeit gibt es immer wieder Gerüchte und unvollständige Berichte von unterschiedlichen Seiten über Regelungen zum Abbau des Beförderungsstaus. Der Stau insbesondere im A9er-Bereich ist nicht mehr hinzunehmen. Die Stellenplanobergrenzen müssen endlich ausgenutzt werden!“

Die Gewerkschaft der Polizei fordert Innensenator Udo Nagel öffentlich auf, sich mehr für die Belange der Hamburger Polizei einzusetzen, für gerechte Bezahlung zu sorgen und insbesondere die Beförderungsprobleme in Angriff zu nehmen. Wir erwarten dazu eine öffentliche Erklärung.



Jürgen Lamp Michael Lehmann
Pressestelle Stellv. Landesvorsitzender
Tel: 040/280896-0 0160/3456819
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