GdP verurteilt Angriff auf das PK 16!
Dazu der Landesvorsitzende Uwe Koßel:
„Dieser feige Angriff auf unsere Kolleginnen und Kollegen ist völlig inakzeptabel und wird von der GdP auf schärfste verurteilt. Wir gehen davon aus, dass die Täter schnell gefasst werden und eine entsprechende Strafe erhalten. Vor diesem Hintergrund ist der Ausstieg Hamburgs aus der Gewaltstudie das falsche Signal zum falschen Zeitpunkt.“
Die GdP fordert Innensenator Ahlhaus die benötigten 5.000 € für die Teilnahme Hamburgs an der Gewaltstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts (KFN) bereitzustellen und sich der bundesweiten Studie wieder anzuschließen.
„Gerade vor dem Hintergrund ständig steigender Zahlen an verletzten Polizeibeamten erscheint es aus Sicht der GdP Hamburg dringend geboten, sich auch wissenschaftlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Reiner Populismus ist hier Fehl am Platz" verdeutlicht Uwe Koßel.
„Dieser feige Angriff auf unsere Kolleginnen und Kollegen ist völlig inakzeptabel und wird von der GdP auf schärfste verurteilt. Wir gehen davon aus, dass die Täter schnell gefasst werden und eine entsprechende Strafe erhalten. Vor diesem Hintergrund ist der Ausstieg Hamburgs aus der Gewaltstudie das falsche Signal zum falschen Zeitpunkt.“
Die GdP fordert Innensenator Ahlhaus die benötigten 5.000 € für die Teilnahme Hamburgs an der Gewaltstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts (KFN) bereitzustellen und sich der bundesweiten Studie wieder anzuschließen.
„Gerade vor dem Hintergrund ständig steigender Zahlen an verletzten Polizeibeamten erscheint es aus Sicht der GdP Hamburg dringend geboten, sich auch wissenschaftlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Reiner Populismus ist hier Fehl am Platz" verdeutlicht Uwe Koßel.