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Tattoos bei der Polizei

Zeit für eine progressive Diskussion über Tattoos und Uniform!

In Anbetracht der derzeitigen Diskussionen wirkt die Diskussion über Tattoos mehr als lächerlich…

Im Rahmen eines Interviews mit dem Hamburger Abendblatt äußerte sich AKL wie folgt: „Die Tattoo-Diskussion empfinde ich als lächerlich. Wir sollten uns mehr mit der richtigen Haltung auseinandersetzen als mit Tattoos oder der Frage, wie viele Fehler im Deutschtest ein Bewerber machen darf. Eine kritische junge Anwärterin mit der richtigen Einstellung und einem zwei Zentimeter großen Tattoo hinterm Ohr ist mir lieber als jemand, der stromlinienförmig in den Apparat kommt, tut, was man ihm sagt, aber keine drei Meter geradeaus denkt.“

Dazu Andreas Schmidt, stellvertretender Landesvorsitzender der GdP Hamburg: „Diese Einstellung begrüßen wir sehr.
In unserem gewerkschaftlichen Alltag erleben wir aber, dass Berufseinsteiger diverse Sitzungen auf eigene Kosten über sich ergehen lassen müssen, um dezente Tattoos (teilweise den Namen ihrer Kinder) lasern zu lassen.

Wir kommen zu diesem Thema sehr gerne ins Gespräch und begrüßen diese neue Bewertung der Tattoo-Diskussion.
Tattoos, solange sie keine politische Aussage beinhalten oder großflächig das Tragen einer Uniform unmöglich machen, sind gesellschaftlich anerkannt und lange aus der „Schmuddelecke“ herausgewachsen.“

Wir stehen für entsprechende Gespräche gern zur Verfügung und unterstützen diesen Ansatz ausdrücklich!
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