"Hände weg vom Weihnachtsgeld!"
Aufruf zur Protestveranstaltung am 21. Juni 2011!
Wir sind nicht die Sparschweine des Hamburger Haushalts!
Protestaktion vor der Finanzbehörde
auf dem Gänsemarkt
am Dienstag, 21.6.2011, 16:30 bis 17:00 Uhr
Die aktiven Beamten und wir, die Versorgungsempfänger, sind besonders hart betroffen.
• Den aktiven Beamtinnen und Beamten soll nur noch 1000 Euro Weihnachtsgeld gezahlt werden (statt wie bisher 66% - bis A12 - bzw. 60% - ab A13 - einer monatlichen Besoldung), zusätzlich 300 Euro für jedes Kind mit Kindergeldanspruch.
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 1000-2000 Euro!
• Den pensionierten Beamtinnen und Beamten bis A12 soll nur noch 500 Euro Weihnachtsgeld gezahlt werden (statt wie bisher 66% einer monatlichen Versorgung).
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 1000-2000 Euro.
• Den pensionierten Beamtinnen und Beamten soll ab A13 kein Weihnachtsgeld mehr gezahlt werden (statt wie bisher 60% einer monatlichen Versorgung).
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 2000-3000 Euro.
Diese Senatspläne müssen von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen werden, damit sie Gesetz werden. Das soll im Herbst 2011 geschehen.
Diese Planungen sind für uns in keiner Weise akzeptabel. Besonders unfair sind die Streichungen für die Pensionärinnen und Pensionäre, die darauf vertraut haben, dass ihr Dienstherr sie gerecht behandelt und deren Lebensarbeit so nachträglich entwertet wird.
Ohne die Protestmaßnahmen und massenhaften Demonstrationen der Kolleginnen und Kollegen der GdP (auch gemeinsam mit den anderen Gewerkschaften) würden die Senatspläne sicherlich noch schlechter aussehen und das Weihnachtsgeld in Gänze zur Disposition stehen.
Diese Proteste haben sicher auch dazu geführt, dass der Senat jetzt bereit ist, das Tarifergebnis (ohne die Einmalzahlungen) auf die Beamtinnen und Beamte zu übertragen. Das ist aber natürlich keinerlei Grund zum Jubeln.
Der Fachbereichsvorstand Senioren der GdP und die GEW rufen alle betroffenen Beamtinnen und Beamte im Ruhestand auf zur gemeinsamen
Protestaktion vor der Finanzbehörde
auf dem Gänsemarkt
am Dienstag, 21.6.2011, 16:30 bis 17:00 Uhr
Bitte bringt alte Kissen oder Bettdecken mit, damit wir der Finanzbehörde und dem Senat deutlich zeigen können, dass die Pensionärinnen und Pensionäre nach den Senatsplänen Federn lassen müssen!
Im Anschluss gehen wir zum Rathausmarkt, um dort mit den Kolleginnen und Kollegen von DBB und DGB gemeinsam gegen die Senatspläne zu demonstrieren!
Nur gemeinsam sind wir stark!
Wir lassen uns nicht abkoppeln!
auf dem Gänsemarkt
am Dienstag, 21.6.2011, 16:30 bis 17:00 Uhr
Die aktiven Beamten und wir, die Versorgungsempfänger, sind besonders hart betroffen.
• Den aktiven Beamtinnen und Beamten soll nur noch 1000 Euro Weihnachtsgeld gezahlt werden (statt wie bisher 66% - bis A12 - bzw. 60% - ab A13 - einer monatlichen Besoldung), zusätzlich 300 Euro für jedes Kind mit Kindergeldanspruch.
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 1000-2000 Euro!
• Den pensionierten Beamtinnen und Beamten bis A12 soll nur noch 500 Euro Weihnachtsgeld gezahlt werden (statt wie bisher 66% einer monatlichen Versorgung).
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 1000-2000 Euro.
• Den pensionierten Beamtinnen und Beamten soll ab A13 kein Weihnachtsgeld mehr gezahlt werden (statt wie bisher 60% einer monatlichen Versorgung).
Das bedeutet für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine jährliche Einkommenskürzung von 2000-3000 Euro.
Diese Senatspläne müssen von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen werden, damit sie Gesetz werden. Das soll im Herbst 2011 geschehen.
Diese Planungen sind für uns in keiner Weise akzeptabel. Besonders unfair sind die Streichungen für die Pensionärinnen und Pensionäre, die darauf vertraut haben, dass ihr Dienstherr sie gerecht behandelt und deren Lebensarbeit so nachträglich entwertet wird.
Ohne die Protestmaßnahmen und massenhaften Demonstrationen der Kolleginnen und Kollegen der GdP (auch gemeinsam mit den anderen Gewerkschaften) würden die Senatspläne sicherlich noch schlechter aussehen und das Weihnachtsgeld in Gänze zur Disposition stehen.
Diese Proteste haben sicher auch dazu geführt, dass der Senat jetzt bereit ist, das Tarifergebnis (ohne die Einmalzahlungen) auf die Beamtinnen und Beamte zu übertragen. Das ist aber natürlich keinerlei Grund zum Jubeln.
Der Fachbereichsvorstand Senioren der GdP und die GEW rufen alle betroffenen Beamtinnen und Beamte im Ruhestand auf zur gemeinsamen
Protestaktion vor der Finanzbehörde
auf dem Gänsemarkt
am Dienstag, 21.6.2011, 16:30 bis 17:00 Uhr
Bitte bringt alte Kissen oder Bettdecken mit, damit wir der Finanzbehörde und dem Senat deutlich zeigen können, dass die Pensionärinnen und Pensionäre nach den Senatsplänen Federn lassen müssen!
Im Anschluss gehen wir zum Rathausmarkt, um dort mit den Kolleginnen und Kollegen von DBB und DGB gemeinsam gegen die Senatspläne zu demonstrieren!
Nur gemeinsam sind wir stark!
Wir lassen uns nicht abkoppeln!