Zum Inhalt wechseln

ProMod2012: Gespräche am laufenden Band

Stärkung der örtlichen Ebene ist verpflichtend!

„Es ist mir egal, ob die Kommissariate wieder Reviere heißen oder wie auch immer, wichtig ist, dass die Schichten endlich verstärkt werden und dass ProMod nicht ein weiterer Euphemismus für Personaleinsparungen wird!“, machte Uwe Koßel deutlich.

Nachdem die GdP letzte Woche den Innensenator besucht hatte, unterstrich der Landesvorsitzende Uwe Koßel gegenüber dem Polizeipräsidenten heute erneut die Wichtigkeit einer Stärkung der Polizei vor Ort.

„Es gibt einige dicke Bretter, die der Präsident zu bohren hat, und da sind wir mit ihm und dem Senator in einem ständigen Dialog, wenn es z.B. um den demografischen Wandel geht oder die Wiedereinführung der Heilfürsorge und vor allem die fehlenden Beförderungsperspektiven. Spätestens ab 2013 muss es endlich ein tragfähiges System für Beförderungen der Kolleginnen und Kollegen geben!“

Nach unseren Informationen befinden sich Bernd Krösser und der Präsident im regen Austausch mit dem Personalrat, wenn es um ProMod geht. Sämtliche Entscheidungen werden dort besprochen, so wurde auch der Vorlage zur Organisation der Kriminalpolizei am 12.06.2012 im Personalrat zugestimmt.

„Wolfgang Kopitzsch hat ein schweres Erbe angetreten und viele Baustellen übernommen. ProMod ist nur eines der ehrgeizigen Projekte, die er im Auftrag des Innensenators in Angriff genommen hat. Es ist in unser aller Interesse,
dass ProMod2012 ein Erfolg für die Sicherheit in dieser Stadt wird“, bringt es Uwe Koßel auf den Punkt.

„Die GdP wird dieses Projekt weiterhin kritisch und konstruktiv begleiten und dabei dienstzweigübergreifend die Interessen aller Kolleginnen und Kollegen vertreten und den Verantwortlichen genau auf die Finger schauen!“

Der Landesvorstand
This link is for the Robots and should not be seen.