Anspruchsvolle Aufgaben ab 2010…
GdP- Mitglieder in Personalräten
- gleiche Bewertung der Arbeitsplätze und Dienstposten in der Verwaltung gegenüber des Polizeivollzuges,
- Zuweisung der entsprechenden Planstellen und Dienstposten in der Verwaltung,
- Bewertung der Dienstposten in Verwaltung und Lehre sowie Zuweisung der entsprechenden Dienstposten und Planstellen.
- setzen sich für mehr Beförderungen aus den Eingangsämtern ein.
- setzen sich bei der Polizeiverwaltung
- für die Erhöhung der Stellenobergrenzen,
- für die Stellenhebungen in den Laufbahngruppen,
- für die Schaffung des „erleichterten“ Aufstiegs,
- für höhere Eingangsämter und
- dafür ein, dass die Eingruppierung den qualitativ und quantitativ gewachsenen Aufgaben angepasst werden.
- setzen sich für die Verbesserung der Beurteilungsrichtlinien ein.
- setzen sich für zuverlässigere Schichtpläne - bzw. Arbeitszeitplanungen aller Beschäftigten ein.
- setzen sich für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, u.a. durch die Schaffung von „störfreien Wochenenden aller Beschäftigten ein.
- setzen sich für die Verbesserung der Bekleidung, Ausrüstung und Ausstattung ein.
- setzen sich für die Einführung von Rüstzeiten für Polizeivollzugsbeamte in der Landespolizei ein.
- setzen sich für die Anerkennung und Förderung gesundheitsbewussten Lebens von Beschäftigten ein.
- setzen sich dafür ein, dass Versetzungswünsche von BeamtInnen in andere Bundesländer schneller und ohne Tauschpartner möglich sind.
- setzen sich für einen besseren Umgang mit Dienstunfällen in der Polizei und deren schnellere Anerkennung als auch Entschädigung für den Beschäftigten/ Beamten ein.
- setzen sich für angemessene und vertretbare Voraussetzungen zum Verwendungswechsel – für polizeidienstunfähige Beamte in die Verwaltung ein.
- setzen sich für die Einführung von Versorgungsanalysen für Beamte ein.
Im eigenen Interesse. Für unsere gemeinsamen Interessen.
Zeit für Entscheidungen, am 28./29.4.2010 GdP wählen!