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Die Festschrift

1990 - 2015 GdP-Landesbezirk Sachsen-Anhalt

Magdeburg.

GdP beging mit einer „Großen Festveranstaltung“ ihr 25-jähriges Jubiläum
Am 16.10.2015 wurde in Magdeburg in der Johanniskirche das 25-jährige Gründungsjubiläum des Landesbezirks Sachsen-Anhalt der Gewerkschaft der Polizei würdig begangen.

Viele verdiente Gründungsmitglieder, Vertreter aus Politik, der Polizei und Gewerkschaften waren hierzu langfristig eingeladen und erschienen voller Freude und Erwartung. In seiner Festansprache über die vergangenen 25 Jahre zeichnete unser Landesvorsitzender, Uwe Petermann, den nicht ganz einfachen Weg der Polizistinnen und Polizisten, aber auch der Angestellten und Arbeiter auf, die unermüdlich für unsere Gewerkschaft einstanden, sich manche Blessuren zugezogen, aber nie aufgegeben haben.
Dafür gilt auch unser Dank allen Kolleginnen und Kollegen der ersten Stunde. Oft mitleidig belächelt, wurde eine bewusste, sich zielstrebig und konsequent für die Rechte der Kolleginnen und Kollegen einsetzende Gewerkschaft in Sachsen-Anhalt vor 25 Jahren geboren. Und mit der Zuverlässigkeit ihrer Arbeit machte sich die GdP Sachsen-Anhalt einen Namen.

Der dauerhaften Mehrbelastung der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten angesichts nicht nur der hohen Flüchtlingszahlen müsse konstruktiver begegnet werden. Das bestätigte der Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, in seinem Grußwort und ging dann mit der gegenwärtigen Aufgabenerfüllung ins Detail. Auch er schätzt ein, für die gegenwärtigen und für die zukünftig zu bewältigenden Aufgaben „nicht genügend Personal“! zur Verfügung zu haben. Applaus!

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP, Kollege Jörg Radek, würdigte in seinem Grußwort die geleistete Arbeit der GdP in Sachsen-Anhalt, zeigte aber auch Pflichten für die Politik auf. In seinem Redebeitrag ging Udo Gebhardt auf die gesamtgesellschaftlichen Verpflichtungen ein und wünschte sich auch für andere Gewerkschaftsbereiche eine so konstruktive Zusammenarbeit wie mit der GdP LSA.

Dann erschien der Kabarettist Frank Hengstmann als „Bolizeier“ des Landes Sachsen-Anhalt, sprach Machdeburjer Dialekt und bezog die Politiker des Landes in seinem Beitrag sehr spaßig, aber der Wahrheit entsprechend, ein. Mit viel Applaus wurde Frank Hengstmann von der Bühne verabschiedet und die feierliche Festveranstaltung durch den Landesvorsitzenden Uwe Petermann beendet. Mit gemeinsamen Gesprächen aller geladenen Gäste klang die Festveranstaltung mit einem Buffet aus.


Hier finden Sie eine Übersicht der Jahre 1990 bis 2015,

und hier gibt es die Festschrift als PDF-Datei (ca. 3 MB)

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