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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei Februar 2015 sind u.a. folgende Themen zu finden...



Redaktion:

Jens Hüttich (V.i.S.d.P.) Walter-Kersten-Straße 9

Telefon: 03473/802985, Fax 0321/21041561, Mobil: 01520/8857561





Die komplette Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei vom Februar 2015 im PDF-Format



Am 03. Dezember 2014 veröffentlichte die GdP den Artikel „Der Würfel ist gefallen“! Keine Dienstvereinbarung zur OFE!

Altersdiskriminierenden Besoldung - Neues Urteil zur Besoldung

Am 12.12.2014 hat auch das Ministerium der Finanzen die Entscheidung des BVerwG vom 30.10.2014 zu Fragen der altersdiskriminierenden Besoldung grundsätzlich anerkannt und in einem Schnellbrief die Personalstellen darüber informiert.

Neues vom Förderverein - Märchen, Freude und Spenden zum Weihnachtsfest

Am 07. Dezember organisierte der Förderverein KBK Heyrothsberge e.V. wie nun schon seit 17 Jahren die Kinderweihnachtsfeier an diesem Tag mit dem Märchen „Das Katzenhaus“.

Senioren-Sicherheitsberater als Referent bei der Landeskonferenz

„Demokratie lebt vom Dialog der Generationen“ – hieß das Thema der Landeskonferenz des Netzwerks für Demokratie und Toleranz in Sachsen-Anhalt, die am 03. Dezember 2014 im Seminar- und Tagungshotel Spiegelsberge in Halberstadt stattfand.

Hinweise zum Verhalten in Notsituationen - Zivilcourage

Patentrezepte gibt es nicht. Es kommt immer auf die äußeren Umstände und die Gefährlichkeit des Ereignisses an.

Ein musikalischer Weihnachtsstern

Bereits zum 11ten mal hat das Polizeirevier Dessau zum Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester des Landes Sachsen-Anhalt in die Dessauer Marienkirche eingeladen.

Neues vom Bolizeier

De Wahrheed gommd immr ans Tacheslichd odr ene kleene Nadel.

Aus der Landesredaktion - Seit fünf Jahren Landesredakteur

Vor etwas mehr als fünf Jahren wurde ich auf dem 6. Landesdelegiertentag zum Landesredakteur gewählt. Nun ist es zeit für ein kleines Resümee.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht - Die Ballonfahrt - oder ein Schelm, der Böses dabei denkt

Ein Mann in einem Ballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:

Tauschgesuch

Ein Kollege von der Bundespolizei Rheinland-Pfalz (Polizeimeister) sucht einen Tauschpartner in unserer Landespolizei, möglich nahe Magdeburg.

Terminvorschau

Der Landesseniorenvorstand (LSV) tritt am 01.06.2015 und der Geschäftsführende Landesseniorenvorstand (GLSV) tritt am 09.02.2015 und am 11.05.2015 zusammen.

Seniorentermine


Gedanken zur geplatzten DV-OFE - „Opportunist“ - oder der Wahlkampf ist eröffnet

Am 03. Dezember 2014 veröffentlichte die GdP den Artikel „Der Würfel ist gefallen“! Keine Dienstvereinbarung zur OFE!

Auf Grund der einvernehmlichen Beschlüsse im PHPR und in Zusammenarbeit mit den Personalräten der BuE wurde festgestellt, dass das MI nicht die Dienstvereinbarung verhandeln, sondern diktieren will. Eine Verhandlungsbereitschaft seitens des MI gab es nicht mehr. Das Ende fruchtloser Diskussion.

Dies wurde dem Staatssekretär in der Lenkungsgruppensitzung – auftragsgemäß durch den PHPR-Vorsitzenden – mitgeteilt.

4. Dezember 2014 – Der „Hammer“von DPolG und BDK – zwei für eine Sache! Diffamierung des PHPR und der dort arbeitenden GdP-Mitglieder auf DIN A 4.

Ich las das Schreiben und konnte den Inhalt nicht verstehen. Nochmal lesen – immer noch nicht verstanden. Was will uns der große weiße Vogel sagen? Vor zwei Tagen sagte er, macht das mal so und jetzt war er nicht dabei ?????

Klick – Personalratswahl 2015. Der Wahlkampf hat begonnen. Je öfter ich eine Lüge wiederhole, desto wahrer wird sie – diese erprobte Strategie funktioniert auch bei Polizeibeamten. Jetzt gehts los. Personalratswahl 2015

Mein erster Gedanke: Das ist Opportunismus.

Muss ich mal bei Wikipedia* nachschlagen (siehe unten Anm. d. R.).

Genau das ist es. Man könnte auch lügen dazu sagen, um an das Sahneeis zu kommen. Von Gewissenlosigkeit kann man getrost sprechen, wenn man sein schriftlich fixiertes Dokument, im Kampf gegen die GdP, unterschreibt mit den Worten: „Die Wahrheit kommt immer ans Tageslicht. Die DPolG und BDK, die wahren Interessenvertretungen“.

Eins bleibt bei dieser Interessenvertretung auf der Strecke, meine Kollegen auf dem FuStW, bei der K und unserer Verwaltung.

Liebe Funktionäre der GdP im PHPR, den Stufen und den öPR, bleibt bitte weiterhin sachlich, auch wenn es manchmal schwer ist. Das sind nicht die Kollegen in unseren Dienststellen. Das sind 2 oder 3 Scharfmacher, welche die Kollegen spalten wollen, um persönlich zu partizipieren. Bitte lasst euch nicht verführen, gegen die DPolG oder den BDK zu wettern. Arbeitet einfach kontinuierlich für unsere Kollegen weiter.

*Begriffserklärung

Opportunist (von lat. Opportunus „günstig“, „bequem“) hat folgende Bedeutungen:

  • im allgemeinen Sprachgebrauch eine Person, die zweckmäßig handelt, um sich der jeweiligen Lage anzupassen und einen Vorteil daraus zu ziehen. Opportunismus wird häufig mit politischem und sozialem Bezug als grundsatz- oder charakterloses Verhalten beschrieben.
  • In der Biologie und Ökologie Arten oder Individuen von Pflanzen oder Tieren, die außerhalb ihres spezifischen Normbereiches jede Gelegenheit zu ihrem Vorteil nutzen.

Quelle: Wikipedia.de (http://de.wikipedia.org/wiki/Opportunist)
Ingo Neubert, Landesschriftführer


Altersdiskriminierenden Besoldung - Neues Urteil zur Besoldung

Am 12.12.2014 hat auch das Ministerium der Finanzen die Entscheidung des BVerwG vom 30.10.2014 zu Fragen der altersdiskriminierenden Besoldung grundsätzlich anerkannt und in einem Schnellbrief die Personalstellen darüber informiert.

Am 19.06.2014 hatte der EuGH entschieden, dass die frühere Einstufung nach Altersstufen bei Beamtinnen und Beamten eine ungerechtfertigte Diskriminierung dargestellt hat. Dabei hat er den Ländern offen gelassen, wie es mit etwaigen Entschädigungsansprüchen umgeht.

Bei uns hat sich das Bundesverwaltungsgericht damit befasst und am 30.10.2014 sein Urteil in Sachen „Altersdiskriminierende Besoldung“ auch für das Besoldungsrecht in Sachsen-Anhalt verkündet.

Es wurde entschieden, dass jüngere Beamte unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Entschädigung haben, weil die Höhe ihrer Bezüge von ihrem Lebensalter abhing. Dies widersprach der 2000/78/EG Richtlinie zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf.

Einem Beamten aus Sachsen-Anhalt hat darin das Gericht eine Entschädigung in Höhe von 100 € pro Monat zugesprochen. Wichtig ist hier der Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs, welchen wir bereits 2009 für unsere damaligen Mitglieder eingelegt haben.

Das BVerwG hat als Grundlage hierfür den § 15 Abs. 2 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) herangezogen, der eine angemessene Entschädigung vorsieht. Demnach wären Entschädigungen für den Zeitraum vom 18.08.2006 bis zum 01.04.2011 (also seit Inkrafttreten des AGG bis zum Inkrafttreten des neuen Landesbesoldungsgesetzes) möglich.

Der EuGH und das BVerwG sehen keine Diskriminierung in dem seit dem 01.04.2011 bei uns geltenden Erfahrungseinstufungssystem und deren Überleitung.

Derzeit warten das MF, genauso wie die Gewerkschaft der Polizei, auf die Urteilsbegründung. Sie sollte in den nächsten zwei Monaten vorliegen.

Anschließend können auch genauere Angaben über den weiteren Werdegang gemacht werden.

Der Landesvorstand


Neues vom Förderverein - Märchen, Freude und Spenden zum Weihnachtsfest

Am 07. Dezember organisierte der Förderverein KBK Heyrothsberge e.V. wie nun schon seit 17 Jahren die Kinderweihnachtsfeier an diesem Tag mit dem Märchen „Das Katzenhaus“.

Seit vielen Jahren unterstützt auch unser Förderverein der GdP diese Veranstaltung mit der Bereitstellung einer Kaffeetafel. Eingeladen zu dieser Weihnachtsfeier werden immer die Kinder des Heilpädagogisch-therapeutisches Kinder- und Jugendhauses Lüttgenziatz, die auch dieses Mal wieder mit ihren Erzieherinnen zahlreich vertreten waren.

Eine riesengroße Überraschung war dann, dass der Förderverein KBK Heyrothsberge e.V. sowie auch der Förderverein der GdP dem Kinder- und Jugendhaus Spendenschecks in Höhe von insgesamt 500,00 € überreichten. Die Kinder und Jugendlichen werden dann in ihrem „Kinderrat“ entscheiden, wie sie das Geld einsetzen. Sicher werden wir wieder darüber in Kenntnis gesetzt und werden an dieser Stelle berichten.

Wir unterstützen seit fast zehn Jahren das Albert-Schweitzer-Familienwerk, wozu nicht nur das Kinder- und Jugendhaus gehört, auch die Kinderdorffamilie Meiniger mit ihren neun Kindern und sie waren am 08. Dezember ins Landesbüro eingeladen zu einer kleinen Kaffee(Kakao)tafel.

Wir hatten für alle Kinder eine kleine Weihnachtsüberraschung vorbereitet und auch hier als große Weihnachtsüberraschung der Kinderdorffamilie einen Spendenscheck in Höhe von 300,00 € überreicht. Als Dankeschön erhielten wir von den Kindern eine wunderschöne selbstgebastelte Weihnachtsdeko, die sofort im Landesbüro einen Platz erhielt.

An dieser Stelle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Einsatzbereitschaft bei unseren vielen Veranstaltungen und Spenden dafür gesorgt haben, dass wir dieses Geld zur Verfügung haben, ohne diesen Einsatz wäre eine solche Unterstützung nicht möglich - ein herzliches Dankeschön.

Vera Ruppricht, Vorsitzende des Fördervereins der GdP


Senioren-Sicherheitsberater als Referent bei der Landeskonferenz

„Demokratie lebt vom Dialog der Generationen“ – hieß das Thema der Landeskonferenz des Netzwerks für Demokratie und Toleranz in Sachsen-Anhalt, die am 03. Dezember 2014 im Seminar- und Tagungshotel Spiegelsberge in Halberstadt stattfand.

Die Veranstaltung, zu der Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die Eröffnungsrede hielt, informierte über Erfahrungen mit Rechtsextremismus in der Lebenswelt älterer Menschen und zivilgesellschaftliches Engagement von älteren Menschen. Während Vorträge zum Thema Rechtsextremismus und rechtes Gedankengut, gepaart mit Denkangeboten, den Vormittag prägten, gab es am Nachmittag für die zahlreichen Teilnehmer Gelegenheit, in einem von vier angebotenen Foren mitzuwirken.

Ich wurde eingeladen, das Forum „Senioren zeigen Zivilcourage – aber wie?“ unter der Moderation von Christine Böckmann vom Miteinander e.V. zu gestalten. Das Interesse der überwiegend älteren Teilnehmer war groß. Alle waren geprägt von dem Wunsch, in kritischen Situationen einzuschreiten und zu helfen, waren sich aber unsicher über das „Wie“.

In Videosequenzen, die teils mit versteckter Kamera gedreht wurden, zeigte ich, wie Kleindarsteller kritische Situationen im Alltag der Landeshauptstadt nachstellten. Durch diese realistisch wirkenden Aktionen wurden Passanten animiert, couragiert zu handeln oder wegzuschauen.

Die Situationen wurden mit den Kursteilnehmern ausgewertet und Handlungsalternativen angeboten. Das Prinzip „Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen“ gilt für alle, die Zivilcourage zeigen. Bei den Alternativen zum Helfen zeigte sich, dass ältere Menschen genau so in der Lage sind, Hilfe zu leisten, wie die jüngere Generation.

Lothar Schirmer, KR a.D.


Hinweise zum Verhalten in Notsituationen - Zivilcourage

Patentrezepte gibt es nicht. Es kommt immer auf die äußeren Umstände und die Gefährlichkeit des Ereignisses an.

Als Opfer:

  • Eindeutige Opfersignale senden: Schreien, Kreischen, Gesten, Trillerpfeife, Body-Alarm, dadurch stellt sich die Situation für Helfer eindeutig dar
  • Gezielte Apelle an bestimmte Personen richten: „Ich werde belästigt, helfen Sie mir!“, das vermittelt Helfer das Gefühl persönlicher Verantwortung

Als Helfer:
  • Handeln, bevor sich eine Situation zuspitzt
  • Blickkontakt mit dem Opfer aufnehmen:
    Kann ich helfen? – Wir sind da und helfen! – Ich rufe die Polizei!
  • In Straßenbahn bei Gefahr die Notbremse drücken
    Opfer einfach aus der Gefahrenzone holen, ohne auf den Täter einzugehen: „Hallo Birgit, komm doch mal mit ...“
  • Persönliche Mitverantwortung anderer wecken
    „Sie da mit dem roten Anorak und Sie mit der Aktenrasche, wollen wir hier solche Gewalttaten durchgehen lassen?“
  • Als Zuschauer miteinander kommunizieren
    Durch Blicke, Zeichen, Worte Gemeinschaftsgefühl erzeugen Situation kann so gemeinschaftlich als Notsituation definiert werden. Lampenfieber vor Einschreiten sinkt.
  • Initiative ergreifen – selbst den ersten Schritt unternehmen
    Helfen steckt an! Voraussetzung ist beschwichtigendes und gewaltfreies Vorgehen.
  • Nicht den Helden spielen
    Eigene Möglichkeiten realistisch einschätzen, sonst besteht Gefahr, dass man selbst zum Opfer wird.
  • Täter nicht duzen
    Führt zu Distanzverlust. Täter könnte sich provoziert fühlen.
  • Auf indirekte Hilfe zurückgreifen
    Notruf 110, Notbremse, Bahnpersonal informieren, als Zeuge zur Verfügung stellen und genaue Täterbeschreibung abgeben. Andere Personen nach Handy fragen.
  • Als Helfer gefährliche Situationen möglichst gewaltfrei bewältigen
    Gewalt nicht mit Gegengewalt begegnen. Ich lasse mich nicht provozieren und provoziere selber nicht. Hervorholen einer Waffe oder körperlicher Angriff kann zur Eskalation führen.

Schauen Sie bei Straftaten nicht weg!

Auch Sie können einmal auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Engagement füreinander bedeutet mehr Sicherheit für alle!

Lothar Schirmer, KR a.D.


Ein musikalischer Weihnachtsstern

Bereits zum 11ten mal hat das Polizeirevier Dessau zum Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester des Landes Sachsen-Anhalt in die Dessauer Marienkirche eingeladen.

Auf Grund des sehr großen Zuspruchs in den vergangenen Jahren waren diesmal zwei Veranstaltungen geplant. An beiden Tagen reichten die Sitzplätze jedoch auch diesmal nicht. Viele Besucher der Veranstaltung mussten das Klangerlebnis im Stehen geniesen. Die Besucher mussten keinen Eintritt für die Veranstaltung entrichten, sondern konnten traditionell für einen guten Zweck Spenden. Durch den Leiter des Polizeireviers Dessau und Gastgeber der Veranstaltung, Herrn Schwabe, wurde in diesem Jahr die Lebenshilfe Roßlau und die Arbeits-und Sozialförderungsgesellschaft als Spendenempfänger benannt.

Als Ehrengäste konnte Herr Schwabe unter anderen den Präsidenten der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost, Herrn Gerhard Degner, den Abteilungsleiter Polizei der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost, Herrn Kriminaldirektor Cichosz den Landtagsabgeordneten der CDU, Herrn Jens Kolze, aus Dessau sowie den Polizeipfarrer, Herrn Michael Bertling, begrüßen.

Das Landespolizeiorchester begeisterte unter der Leitung von Polizeihauptkommissar Uwe Streit mit einem vorweihnachtlichen musikalischen Feuerwerk die Besucher.

Unterstützt wurde das Orchester durch Polizeikommissarin Doreen Günther, welche das Publikum mit ihrem Gesang begeisterte.

Auch keine leichte Aufgabe hatte Herr Ronald Degen, der mit viel Humor durch das Programm führte und zusätzlich seine musikalischen Aufgaben im Orchester erfüllen musste.

Auch der Auftritt des 10-jährigen Marlin Flagmansky von der Musikschule Schönebeck begeisterte. Mit seinem Geigenspiel fand er nicht nur bei den Besuchern der Veranstaltung Bewunderung, sondern erntete auch wohlwollende Blicke und Beifall von den Orchestermusikern für seine Darbietung.

Klaus Weber


Neues vom Bolizeier

De Wahrheed gommd immr ans Tacheslichd odr ene kleene Nadel.

De DeBolGe und der BedeKa ham sich ma widder als de echden Vordre-der dr Indressen des MI aufgeschwungn.

Manchma scheind es zu helfen, wenn dr MP enem ene kleene Nadel üwerrechen dud. Das dud dem MI und dr „Nadel“ helfen? Zwee for ene Sache – oder zwee forn Wolfgang? Wingt da enne A 14?

Manchmal duds dauern, bis de Sonne widder scheind und die Nachd helle wird.

Nu awr nicht unterkriechn lassn und de Modivadion hoch haldn.

Eier Bolizeier aus Machdeburch


Aus der Landesredaktion - Seit fünf Jahren Landesredakteur

Vor etwas mehr als fünf Jahren wurde ich auf dem 6. Landesdelegiertentag zum Landesredakteur gewählt. Nun ist es zeit für ein kleines Resümee.

Was hat sich in diesen fünf Jahren geändert? Ich hoffe sehr, dass es mir gelungen ist, das Niveau meines Vorgängers, Lothar Jeschke, zu halten.

Vieles ist gleich geblieben, einiges ist neu dazu gekommen. Geblieben ist zum Beispiel das Layout, auch wenn es seit eineinhalb Jahren eine neue Schriftart gibt.

Viele bewährte Rubriken wie: Schlaglichter, Geburtstagsgrüße, Seniorentermine und die Seite 6 mit den Info-Drei-Beiträgen, werden weitergepflegt. Neu hinzugekommen sind die gemeinsamen Nachrufe und auch die Rubrik „gelacht oder nachgedacht“.

Mein „eigenes Kind“ sind die Internetlinks unter jedem einzelnen Beitrag. Diese gibt es seit „meiner“ ersten Ausgabe (01/2010) und ermöglichen den direkten Zugriff auf den Text des Artikels im Internet.

Apropos Internet, auf unserer Web-Seite findet ihr unter den Menü „Infothek“ die „Deutsche Polizei“ mit allen Ausgaben seit 09/2004 als PDF-Dateien und seit 2008 auch mit den Texten zum nachlesen.

Wer einen Zugang zum internen Mitgliederbereich hat, kann die aktuelle Ausgabe schon ca. 10 Tage vor der Druckausgabe nachlesen.

Ein Grundproblem ist aber geblieben. Die DP ist keine Tageszeitung! Da die Landesteile vor dem Bundesteil gedruckt werden und ich auch etwas Zeit für das Layout brauche, liegt der Redaktionsschluss ca. 4 Wochen vor der Auslieferung.

Inhaltlich kann ich immer nur das in die Zeitung nehmen, was ich zugesendet bekomme. Wenn ihr etwas über eure Kreisgruppe, eure Aktivitäten oder eure Themen lesen wollt, schreibt es mir.

Ihr haltet jetzt „meine“ 63-ste Ausgabe in den Händen. Ich hoffe das Lesen macht Spaß und wenn ihr Anregungen habt, findet ihr bei mir immer ein offenes Ohr.

Jens Hüttich


Humor ist, wenn man trotzdem lacht - Die Ballonfahrt - oder ein Schelm, der Böses dabei denkt

Ein Mann in einem Ballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:

"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin."

Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."

"Sie müssen ein Streifenpolizist sein" sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten Sie das?"

"Nun," sagt der Ballonfahrer," alles was Sie mir sagten, ist präzise und korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Der Streifenpolizist antwortet daraufhin: "Sie müssen im höheren Dienst tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer verwundert, "aber woher wussten Sie das?"

"Nun," sagt der Streifenpolizist, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"

Autor unbekannt


Tauschgesuch

Ein Kollege von der Bundespolizei Rheinland-Pfalz (Polizeimeister) sucht einen Tauschpartner in unserer Landespolizei, möglich nahe Magdeburg.

Wer Interesse an dem Dienstort Bad Bergzabern hat, kann sich bei ihm melden:

Vincent Goedecke,

Tel.: 0176-53857257,

eMail: vincent.goedecke@t-online.de

Die Landesredaktion


Terminvorschau

Der Landesseniorenvorstand (LSV) tritt am 01.06.2015 und der Geschäftsführende Landesseniorenvorstand (GLSV) tritt am 09.02.2015 und am 11.05.2015 zusammen.

Alle Versammlungen beginnen 10.00 Uhr im Landesbüro. Die Einladungen folgen postalisch.

Ilse Ldermann


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost


    Bereich Dessau
      am 25.02.2015 und am 27.05.2015 vum 17.00 Uhr im Bistro „Merci“, Am Lustgarten 6-8 in Dessau.
    Bereich Wittenberg
      am 16.03.2015 ab 15.45 Uhr Bowlingnachmittag mit Ehepartner im Bowlingcenter Wittenberg, Lutherstraße 4. Teilnahme bis zum 03.03.2015 an Peter Lembke (03491/403741)melden.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich PD Haus
      am 16.03.2015 und am 18.05.2015 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115 (zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 1 und 10, Haltestelle: Eiskellerplatz).
    Bereich Bernburg
      am 12.02.15 und am 14.05.15 um 14:00 Versammlung jeweils um 14.00 Uhr in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Seniorengruppen der PD Süd

    Seniorengruppe PD Haus/Revier
      am 11.02.2015 und am 11.03.2015 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte "Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150.
Liebe Seniorenvertreter, bitte meldet mir die Termine für 2015.

Die Landesredaktion


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