GdP-Sternfahrt in Sachsen-Anhalt
GdP unterstützt die polizeiliche Kriminalprävention
Am nächsten morgen ging es nach dem Frühstück zum Marktplatz in Naumburg. Der stellvertretende Oberbürgermeister der Stadt Naumburg, Herr Förster, verabschiedete die Teilnehmer der Tour „Tu was - für mehr Zivilcourage“.
Gemeinsam mit den Aktiven begab ich mich auf den Weg nach Halle, dem Zwischenstopp der Etappe. In Halle wurden wir durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle ,Frau Szabados, dem Polizeipräsidenten ,Herr Schumann, dem Dezernatsleiter Einsatz ,Herrn Leopold, und dem Revierleiter des Polizeireviers Halle, Herrn Schulze, begrüßt.
Neben der herzlichen Begrüßung und den Statements zur Wichtigkeit des Mottos ist mir ein Satz des Polizeipräsidenten besonders in Erinnerung geblieben. Es sagte sinngemäß: Es ist wichtig die Bevölkerung für diese Thema zu sensibilisieren. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass Kolleginnen und Kollegen immer häufiger Opfer von Gewalt werden. Ich bin der Auffassung, dass sich die politisch Verantwortlichen diesen Satz unterstreichen sollten. Denn wir sind allzu oft nur Personalfälle und werden durch Kennzahlen gemessen, doch der Mensch kommt zu kurz.
Nachdem wir aufgrund eines kurzen Regenschauers noch die Gastfreundschaft der Stadtverwaltung in Anspruch nehmen konnten, ging die Tour gegen 14:00 Uhr weiter zum Etappenziel nach Dessau.
Gemeinsam mit den Aktiven begab ich mich auf den Weg nach Halle, dem Zwischenstopp der Etappe. In Halle wurden wir durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle ,Frau Szabados, dem Polizeipräsidenten ,Herr Schumann, dem Dezernatsleiter Einsatz ,Herrn Leopold, und dem Revierleiter des Polizeireviers Halle, Herrn Schulze, begrüßt.
Neben der herzlichen Begrüßung und den Statements zur Wichtigkeit des Mottos ist mir ein Satz des Polizeipräsidenten besonders in Erinnerung geblieben. Es sagte sinngemäß: Es ist wichtig die Bevölkerung für diese Thema zu sensibilisieren. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass Kolleginnen und Kollegen immer häufiger Opfer von Gewalt werden. Ich bin der Auffassung, dass sich die politisch Verantwortlichen diesen Satz unterstreichen sollten. Denn wir sind allzu oft nur Personalfälle und werden durch Kennzahlen gemessen, doch der Mensch kommt zu kurz.
Nachdem wir aufgrund eines kurzen Regenschauers noch die Gastfreundschaft der Stadtverwaltung in Anspruch nehmen konnten, ging die Tour gegen 14:00 Uhr weiter zum Etappenziel nach Dessau.
Lothar Faßhauer