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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei März 2015 sind u.a. folgende Themen zu finden...



Redaktion:

Jens Hüttich (V.i.S.d.P.) Walter-Kersten-Straße 9

Telefon: 03473/802985, Fax 0321/21041561, Mobil: 01520/8857561





Die komplette Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei vom März 2015 im PDF-Format



Es ist wieder soweit, in diesem Jahr sind wieder so genannte regelmäßige Wahlen der Personalvertretungen im Land Sachsen-Anhalt.

Ziele Der GdP-Vertreter in den Personalräten

Eine Rose zum Frauentag!

Der Vorstand der Landesfrauengruppe gratuliert allen Kolleginnen zu ihrem Ehrentag!

Nachrufe

Namensänderung im FA Kriminalpolizei - FA Kriminalpolizei heißt jetzt Landesbezirksfachbereich Kriminalpolizei

Auf dem 7. Landesdelegiertentag habe ich ein klares Bekenntnis zu Fachgremien in unserer Gewerkschaft vernommen.

Förderverein der GdP Aktuell - Die siebente Meile der Demokratie

Am 16.01.2015 jährte sich die Bombardierung der Stadt Magdeburg durch die Alliierten zum 70. Mal.

Fortbildungprogramm der GdP - Neues Seminarangebot 2015

Auch in diesem Jahr bieten wir wieder ein breit gefächertes Angebot an Lehrgängen für euch an.

Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna

Am 03.12.2014 feierte die Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna den Jahrsabschluss in der Gaststätte „Union Sandersdorf.“

Kurz vorgestellt - Neu im GLBV

Wir möchten euch in den nächsten Ausgeben die neu gewählten Mitglieder des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand vorstellen.

Gemeinsam für mehr Sicherheit - Regionalbereichsbeamte und Seniorensicherheitsberater im Bürgerforum

Seit Herbst 2014 haben Einbrecher 45 Mal in den Gemeinden des Jerichower Landes zugeschlagen und Eigenheime aufgebrochen.

Seniorentermine

Gelacht oder Nachgedacht


Personalratswahl 2015 - „Mit Uns – Für Euch“ - Eine starke Personalvertretung

Es ist wieder soweit, in diesem Jahr sind wieder so genannte regelmäßige Wahlen der Personalvertretungen im Land Sachsen-Anhalt.

Hierzu gibt es den Wahlkalender mit allen einzuhaltenden Pflichten und Daten. So weit, so gut, die gesetzlichen Grundlagen haben wir. Nun müssen wir das Ganze nur noch mit Leben erfüllen und dass dies nicht ganz so einfach ist, wie es sich schreibt, hat uns schon die vergangene, noch laufende Wahlperiode gezeigt.

Neben dem ganz normalen Tagesgeschäft der gewählten Personalräte, sei es örtlicher-, Stufen,- oder Hauptpersonalrat, hatte sich nun noch die zugegebenermaßen durch Sparmaßnahmen und Personalabbau der Landesregierung notwendig gewordene Organisationsfortentwicklung in der Landespolizei Sachsen-Anhalts eingeschlichen und was es noch spannender macht, diese Aufgabe nehmen die neu zu wählenden Personalräte in ihre Wahlperiode mit.

Nachdem nun schon die Regionalbereichsbeamten in ihre Aufgaben eingeführt sind und auch die Streifenbereiche aufgebaut sind, bleibt abzuwarten, was an Personal für die restlichen zu bewältigenden Aufgaben bleibt oder ob die Personaldecke eben doch zu dünn ist. Der Verdacht liegt nahe.

Eine erfolgreiche, starke Interessenvertretung ist nur durch die Unterstützung und das Engagement der eigenen Mitglieder möglich! Sie sind es, die den Erfolg der GdP ausmachen. Die starken Ergebnisse der letzten Personalratswahlen haben es unter Beweis gestellt: Nur mit einer starken Mitgliederbasis, einer hohen Wahlbeteiligung und somit dem Auftrag der Wähler können wir unsere Ziele erreichen, unsere Forderungen gegenüber den Behördenleitungen und der Politik durchsetzen.

Deshalb gilt: Nur wer klare Ziele hat, nutzt den Beschäftigten. Für mich stehen an oberster Stelle der Abbau des Beförderungsstaus und ein Überdenken der Personalpolitik in der Polizei unseres Landes. Es kann nicht sein, dass eine Länderpolizei darüber nachdenken muss, Aufgaben nicht mehr zu bewältigen, weil die Personaldecke zu dünn geworden ist. Augenmerk sollte man weiterhin auf eine entsprechend dem Stand der heutigen Technik geartete Ausrüstung der Polizei legen. Wir sind als Personalvertretung verantwortlich dafür, „den Finger in die Wunde zu legen“ und Missstände anzusprechen und auf deren Veränderung hinzuwirken.

Nur wer gegenüber der Politik auch etwas bewegen kann, sorgt dafür, dass die Interessen der Beschäftigten bei der Polizei in der kommenden Legislaturperiode nicht unter die Räder geraten.

Das gilt nicht nur für die Wahlen der Personalräte auf örtlicher Ebene und bei den Stufenvertretungen, sondern auch für die Wahlen für den Hauptpersonalrat der Polizei. Deshalb gilt bei den Personalratswahlen: Auf allen Listen die Stimme für die GdP- Liste! Für die Kandidatinnen und Kandidaten der GdP!

„Mit Uns – Für Euch“ eine starke Personalvertretung.

Uwe Spallek, Stellv. Landesvorsitzender


Ziele Der GdP-Vertreter in den Personalräten

    • Abbau des Beförderungsstaus
    • durch Neueinstellungen den Personalabbau stoppen
    • Erstellung eines Personalentwicklungskonzeptes für die Polizei, unter Beachtung der spezifischen Problemen der Polizeiverwaltung und der Fachhochschule Polizei
    • dauerhafte Vereinbarkeit von Beruf Polizist und Familie
    • eine bessere und zuverlässigere Dienstplanung einzuführen
Weitere Aufgaben und Ziele werden wir in Kürze veröffentlichen.


Eine Rose zum Frauentag!

Der Vorstand der Landesfrauengruppe gratuliert allen Kolleginnen zu ihrem Ehrentag!

Als Symbol für den internationalen Frauentag gilt unter anderem die Rose und dies nicht erst seitdem der 75. Weltfrauentag im Jahre 1986 unter dem Motto „Brot und Rosen“ stand. Für Gleichberechtigung im Berufsleben und menschlichere Arbeitsbedingungen stand das Brot und die Rose symbolisierte unter anderem für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Mitarbeit der Männer bei Hausarbeit und Kindererziehung. Da diese Forderungen auch heute noch aktuell sind, hier eine symbolische Rose für alle Kolleginnen verbunden mit den besten Wünschen für einen angenehmen Frauentag.

Anne Haubenreißer, Im Auftrag der Landesfrauengruppe


Nachrufe

Norbert Müller

Du warst uns ein geschätzter Kollege und Gewerkschafter sowie ein zuverlässiger Partner, der auch weit über seinen aktiven Dienst hinaus stets für seine Kollegen da war. Besonders in der Rechtsschutzkommission hast Du Dich für die GdP-Mitglieder eingesetzt. Die Mitglieder der GdP Sachsen-Anhalt werden Dich als einen ehrenwerten Menschen in Erinnerung behalten.

Für den Vorstandes der BG Süd:
Rolf Gumpert
Für den Landesbezirk Sachsen-Anhalt:
Uwe Petermann
Wir trauern um:

Joachim Sickert (73) BG Ost

Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

Der Landesvorstand


Namensänderung im FA Kriminalpolizei - FA Kriminalpolizei heißt jetzt Landesbezirksfachbereich Kriminalpolizei

Auf dem 7. Landesdelegiertentag habe ich ein klares Bekenntnis zu Fachgremien in unserer Gewerkschaft vernommen.

Das betrifft auch den Bereich der Kriminalpolizei. Da wir in den letzten Jahren eine ganze Menge konstruktive Thesen an den GLBV übergeben hatten, war der frühere Begriff „(Fach)ausschuss“ sowieso etwas unglücklich gewählt. Also bin ich jetzt Vorsitzender des Landesbezirksfachbereichs Kriminalpolizei.

Auf geht’s! Es ist wieder gelungen, Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen und Hierarchieebenen innerhalb der Kriminalpolizei für die Mitarbeit im Fachbereich Kripo zu gewinnen. Auf der ersten Sitzung, im Januar, haben wir uns neu aufgestellt und mit der Frage beschäftigt, zu welchen Themen wir uns einen Standpunkt erarbeiten sollten.

Wir verstehen uns als ein beratendes Fachgremium, das sich von Sachlichkeit, frei von jeglichem Populismus, leiten lässt. Wie nicht anders zu erwarten, bestimmte die Neuausrichtung der Polizeistruktur von Anfang an unseren anfänglich noch lockeren Gedankenaustausch.

Wir stellten sehr schnell fest, dass die RBB und die Streifenbereiche als wichtige Stützen der Polizei bereits recht klare Konturen haben. Die Kriminalpolizei findet sich dagegen eher in einer Nischenrolle wieder. Man hat den Eindruck, sie wird in ihrer Bedeutung unterschätzt.

Das genau ist es, was uns nicht erst seit den gegenwärtigen Reformaktivitäten Sorgen bereitet. So sind wir einstimmig zu der Auffassung gekommen, dass es für uns ein klares Leitthema für die nächste Zeit gibt: „Die ständig fallende Lobby der Kriminalpolizei im Gesamtsystem der Polizei“.

Das Thema erscheint uns so grundlegend und so wichtig, dass wir dazu bereits am 26.10.2010 eine Sicherheitskonferenz durchgeführt hatten. Aus unserer Sicht sind die grundsätzlichen Anforderungen an Umfang und Qualität kriminalpolizeilicher Sachbearbeitung nicht verhandelbar.

Sie ergeben sich aus dem Grundgesetz, der Strafprozessordnung und weiteren speziellen Vorschriften. Eine dieser Vorschriften sind die „Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren (RiStBV)“. Übrigens, eine interessante Lektüre, sehr zu empfehlen, wem sie noch nicht bekannt sein sollte.

Ich gestatte mir dazu einige kurze Bemerkungen. Wenngleich die RiStBV sich vornehmlich an die Staatsanwaltschaft richtet, gilt sie praktisch auch für die Kriminalpolizei. Wir alle wissen, dass eine überwältigende Anzahl aller Strafverfahren durch die (Kriminal)polizei abschließend ermittelt wird.

In den meisten Fällen sieht die Staatsanwaltschaft die Akte erstmalig nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Das heißt, die Grundsätze für das Strafverfahren sind von Anfang an durch die (Kriminal)polizei zu beachten und im Vorgang umzusetzen!

Geschieht das nicht, gelangt die Akte, mit einem - mehr oder weniger freundlich formulierten - „Wunsch“, und einer netten Bearbeitungsfrist versehen, an die (Kriminal)polizei zurück und bindet wiederum Sachbearbeitungskraft. Dieser ganze Prozess findet unter dem ständigen Druck von Ziel- und Aufklärungsvorgaben statt.

Seit einigen Jahren muss die Polizei personellen Aderlass verkraften. Das wirkt sich natürlich auf die Kriminalpolizei unmittelbar aus, da man ihr maximal 25 % des Personalbestandes zubilligt. Hinzu kommt, dass die ständigen strukturellen Veränderungen zu einigen Erscheinungen geführt haben, die sich erschwerend auf die Kriminalpolizei auswirken.

Dazu wollen wir ein Thesenpapier erarbeiten und dem GLBV zur Verfügung stellen. Wir gehen davon aus, dass die Kriminalpolizei sich unmittelbar an einer Schmerzgrenze befindet. Sie wird es auf Dauer nicht mehr schaffen, sich aus sich selbst heraus immer wieder neu zu regenerieren.

Deshalb wollen wir versuchen, die Lobby der Kriminalpolizei aufzubessern, weil wir glauben, dass die Arbeit der dort Beschäftigten und Beamten zu wenig Anerkennung findet und der Wunsch nach verlässlichen, dauerhaften Strukturen berechtigt ist.

Nach der Einführung der RBB, der Besetzung der Streifenkreise erwarten wir jetzt eine zeitnahe und funktionierende Organisation der Kriminalpolizei. Selbst der einfachste Hocker braucht mindestens drei gleich gearbeitete Stützen (Beine), um stabil zu stehen.

Als gewerkschaftliches Fachgremium schauen wir auch kritisch auf das vertraglich mit „Dataport“ vorgesehene Outsourcing im IT-Bereich. Wir alle wissen, dass wir ohne PC und zahlreiche Applikationen nicht arbeitsfähig sind. Vorschnelle, unsensible Eingriffe in die IT-Struktur können zu erheblichen Problemen im Dienstablauf führen. Man darf gespannt sein.

Rolf Strehler, Vorsitzender des Landesbezirksfachbereich Kriminalpolizei


Förderverein der GdP Aktuell - Die siebente Meile der Demokratie

Am 16.01.2015 jährte sich die Bombardierung der Stadt Magdeburg durch die Alliierten zum 70. Mal.

Dies wollten auch in diesem Jahr rechte Gruppiereung mit einem Aufmarsch für ihre menschenverachtende Ideologie missbrauchen.Um zu zeigen, dass Magdeburg „Bunt Statt Braun“ ist, hat sich am 17.01.2015 zum siebenten mal ein breites Bündnis zur „Meile der Demokratie“ zusammen gefunden.

Natürlich hat sich die GdP Sachsen-Anhalt mit ihrem Förderverein wieder an der Aktion beteiligt. Aus fast jeder Bezirksgruppe waren Teilnehmer in die Landeshaupstadt gereist um unseren Stand zu betreuen.

Dort gab es für die vielen interessierten Besucher zahlreiche Infobroschüre zu vielen Theme und natürlich unsere „Argumente gegen Rechts“. Unsere selbstgestalten Buttons war ein ebenfalls gefragt und es kamen Spenden in einer Höhe von 24,20 € zusammen.

Einige von uns machten sich auch sauf den Weg, um unsere Einsatzkräfte Vor ort zu betreuen und Sie mir kleinen „Giveaways“zu versorgen.

Auch wenn der Rechte Aufmarsch nicht stattfand, war unser Einsatz ein voller Erfolg und ich möchte allen Helfern DANKE sagen.

Jens Hüttich, Landesredakteur


Fortbildungprogramm der GdP - Neues Seminarangebot 2015

Auch in diesem Jahr bieten wir wieder ein breit gefächertes Angebot an Lehrgängen für euch an.

Hier seht ihr eine kurze Zusammenfassung der angebotenen Seminare. Weitere Informtionen und Anmeldeformulare findet ihr auf unserer Homepage (http://www.gdp.de/gdp/gdplsa.nsf/id/DE_Fortbildung).

VL 1.2015: Gewerkschaften im 21. Jahrhundert – Funktion und Aufgabe von Gewerkschaften in der Demokratie

Dieses Seminar befasst sich mit der Rolle der Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland und der Frage, in welchem Umfang diese Funktion tatsächlich wahrgenommen werden kann.

Zielgruppe: Vertrauensleute, Mitglieder der GdP

SK 2.2015: Konfliktmanagement in der Polizei (Basistraining)

In diesem Seminar sollen die Angrenzung zwischen Konflikten und Mobbing gesetzt werden, Reaktionen und Verhaltensmuster vorgestellt werden, immer auf der Grundlage der abgeschlossenen Dienstvereinbarung „Partnerschaftliches Verhalten“.

Zielgruppe: interessierte GdP-Mitglieder und Mitglieder von Personalräten im Polizeibereich, Gleichstellungsbeauftrage, Schwer-behindertenvertreter

SK 3.2015: Konfliktmanagement in der Polizei; Aufbautraining „Konstruktiv Kommunizieren“

In diesem Seminar sollen die Themen aus dem Seminarteil „Konfliktmanagement in der Polizei (Basistraining)“ vertieft werden.

Zielgruppe: interessierte GdP-Mitglieder und Mitglieder von Personalräten, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertreter im Polizeibereich die bereits am Seminar „Konfliktmanagement in der Polizei“(Basisseminar)“ teilgenommen haben.

SK 4.2015: Konfliktmanagement in der Polizei; Premiumtraining „Schwierige Kommunikationssituationen“

In diesem Seminar sollen die Themen aus dem Seminarteil „Konfliktmanagement in der Polizei - Aufbauseminar“ vertieft werden.

Zielgruppe: interessierte GdP-Mitglieder und Mitglieder von Personalräten im Polizeibereich, die bereits am Seminar „Konfliktmanagement in der Polizei“ Basis- und Aufbauseminar teilgenommen haben.

SR 5.2015: „Hilfe, meine Ruhestand naht“

Diese Veranstaltung soll den Teilnehmern helfen, den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt ohne Hürden zu meistern.

Zielgruppe: GdP-Mitglieder vor Vollendung des sechzigsten Lebensjahres

SR 6.2015: „Hilfe meine Ruhestand naht“

Diese Veranstaltung soll den Teilnehmern helfen, den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt ohne Hürden zu meistern.

Zielgruppe: GdP-Mitglieder vor Vollendung des sechzigsten Lebensjahres

SRR 7.2015: Seminar Rentenrecht „Rentenreform 01.07.2014“

Das Seminar beschäftigt sich mit der neuen Rentenreform 2014 und den daraus wachsenden Möglichkeiten.

Zielgruppe: GdP-Mitglieder i. B. Tarifbeschäftigte, Personalratsmitglieder und Interessierte

SF 08.2015: Die Frau in der Polizei – besonders gefo(ö)rdert? - „Den Alltag meistern“

Diese Veranstaltung soll die Rolle der Frau in ihrer täglichen Mehrfachbelastung beleuchten sowie Handlungsmöglichkeiten für ein rundum gesundes Leben vermitteln.

Zielgruppe: Frauen in der GdP und im Polizeibereich

SAPS 09/10.2015: Aktivprogramm Senioren

Diese Veranstaltung soll den Teilnehmern Möglichkeiten aufzeichnen

Zielgruppe: GdP-Seniorinnen und Senioren, bei Platzkapazität mit Partner

SEGB 11.2015: Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Diese Veranstaltung soll informieren über das Frauenfördergesetz LSA (FrFG)und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Zielgruppe: Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte oder Stellvertreterinnen und Mitglieder in den Personalräten oder interessierte GdP-Mitglieder

SPR 12.2015: Teamsupervision

Das Seminar soll unterstützende Möglichkeiten bieten, sich im dienstlichen Alltag bei belastenden Situationen steuerungsfähig zu halten. Zugleich steigert die Supervision die Fähigkeit, konstruktive Konfliktlösungsmodelle in den dienstlichen Alltag einfließen zu lassen. Der dienstliche Alltag hinterlässt bei den Beschäftigten Spuren, die hier in spezifischen Gesprächsmethoden über den kollegialen Austausch oder über den Weg der Selbstreflektion besser bewältigt werden können. Mit den TeilnehmerInnen werden die unterschiedlichsten Stressbewältigungsmethoden erarbeitet oder vermittelt.

Zielgruppe: TeilnehmerInnen des ersten Seminarblockes 1 Konfliktmanagement in der Polizei

SPR 13.2015: Personalratsseminar

Diese Veranstaltung soll informieren über das Personalvertretungsgesetz LSA (PersVG LSA).

Zielgruppe: Mitglieder in den Personalräten

Der Landesvorstand


Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna

Am 03.12.2014 feierte die Seniorengruppe Sandersdorf-Brehna den Jahrsabschluss in der Gaststätte „Union Sandersdorf.“

Als Ehrengäste waren bei der Abschlussfeier der Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna, Andy Grabner, und der Landtagsabgeordnete, Herr Herbert Hartung, geladen.

Die Seniorengruppe hat sich an folgenden Höhepunkten beteiligt: Mission Olympic-Bowlingbahn, 4. Seniorensause in Sandersdorf, Bowlingwettkampf in Dessau, Markttag in Bitterfeld, Tag der offenen Tür im Polizeikommissariat Bitterfeld, Gründungsfest der Feuerwehr, und Informationsaustausch „Sicherheit im Alter“ mit den Senioren der Stadt Sandersdorf-Brehna.

Ein „Dankeschön“ zur Unterstützung der Abschlussfeier an: Joco Möbel Sandersdorf-Brehna, E-Kauf Sandersdorf, NP-Markt Sandersdorf, Marien-Apotheke Sandersdorf, Vetter-Touristik (Außenstelle Sandersdorf) und Uhrenmacher Fahrenkrug Sandersdorf.

Als Jahresabschluss 2014 fand am 06.01.2015 die Pokalverteidigung der Frauen- und Männermannschaft im Bowling auf der Bowlingbahn in Sandersdorf der Seniorengruppe der Polizeigewerkschaft statt, wo folgende Ergebnisse erreicht wurden:

Frauenmannschaft:

    1. Erika Hagemeister 251 PIN
    2. Ilse Seidel 223 PIN
    3. Christa Müller 212 PIN

Männermannschaft:
    1. Klaus Düring 297 PIN
    2. Gerhard Müller 285 PIN
    3. Horst Albrecht 247 PIN

Klaus Düring

Kurz vorgestellt - Neu im GLBV

Wir möchten euch in den nächsten Ausgeben die neu gewählten Mitglieder des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand vorstellen.

Cornelia Garbaden

Jahrgang 1967, getrennt lebend; eine Tochter

Ausbildung:

    - 1973 – 1983 Schulausbildung
    - 1983 – 1986 Facharbeiter Rundfunk- und Fernsehtechnik
    - 1991 – 1993 Vorbereitungsdienst allgemeine Verwaltung/mittlerer Dienst

Werdegang:
    - seit August 1993 in verschiedenen Bereichen der LBP eingesetzt
    - August 2003 Eintritt in die Gewerkschaft der Polizei
    - Mai 2010 Stellvertreterin im Fachausschuss Verwaltung
    - April 2013 Wahl zur stellvertretenden Kassiererin in der BG LBP
    - zusätzlich seit April 2013 Kassiererin im Förderverein
    - auf dem 7. Landesdelegiertentag am 09.10.2014 als stellvertretende Kassiererin in den Geschäftsführenden Landesvorstand (GLBV) gewählt

Gemeinsam für mehr Sicherheit - Regionalbereichsbeamte und Seniorensicherheitsberater im Bürgerforum

Seit Herbst 2014 haben Einbrecher 45 Mal in den Gemeinden des Jerichower Landes zugeschlagen und Eigenheime aufgebrochen.

Die Tatorte lagen fast ausschließlich in der Nähe der A 2. Auch wenn einige Einbrüche im Versuchsstadium stecken geblieben sind, ist insgesamt ein Schaden von rund 100.000 € entstanden. Ein Horror für die Eigenheimbesitzer und das nicht nur, weil ihnen Schmuck, Bargeld, Computer und Mobiltelefone entwendet wurden.

Der durch den Einbruch entstandene Sachschaden war in einigen Fälle höher als der Wert des Diebesgutes. Was viele Häuslebesitzer vor einem Einbruch unterschätzen, sind die psychischen Folgen solch eines ungebetenen Besuches. Die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden ist einfach nicht mehr dieselbe, die sie vorher war.

Das äußerten auch Betroffene, die aus Möser und Umgebung zu einer Gesprächsrunde in das Gemeindehaus der Verwaltungsgemeinde kamen, um mit den Regionalbereichsbeamten Karl-Heinz Fröhlich und Steffen Zarschler sowie Kriminalrat a.D. Lothar Schirmer über die Frage „Ist Ihr Haus vor Einbrechern sicher?“ zu sprechen. Die 40 Plätze des Vortragsraumes waren schon lange vor Veranstaltungsbeginn besetzt und erst als noch über 20 Stühle zusätzlich aufgestellt wurden, fanden alle Besucher Platz.

Durch die beiden Polizeibeamten wurden Informationen über die aktuelle Situation bei Einbrüchen gegeben und die Aufgabenbereiche der Regionalbereichsbeamten und der Kollegen vom Streifendienst des Polizeireviers Burg erklärt.

So manch einen Aha-Effekt gab es bei den Besuchern, wenn zur Schilderung der unterschiedlichsten Einbruchmethoden von Lothar Schirmer die dazugehörigen wirkungsvollen Sicherungen erklärt wurden. Der PowerPointvortrag mit kurzem Filmbeitrag über einen authentischen Einbruch und die Sicherungselemente, die original präsentiert wurden, sorgten für eine kurzweilige Veranstaltung, die immer wieder durch interessante Zwischenfragen der Gäste bereichert wurde.

Die Nachfrage ist groß und für die Region Jerichower Land sind weitere derartige Veranstaltungen vorgesehen.

Lothar Schirmer


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost


    Bereich Dessau
      am 27.05.2015 und am 26.08.2015 vum 17.00 Uhr im Bistro „Merci“, Am Lustgarten 6-8 in Dessau.
    Bereich Sandersdorf
      am 03., 17. und 31.03.2015 von 10.00 bis 12.00 Uhr Bowling auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf.
    Bereich Wittenberg
      am 16.03.2015 ab 15.45 Uhr Bowlingnachmittag mit Ehepartner im Bowlingcenter Wittenberg, Lutherstraße 4. Teilnahme bis zum 03.03.2015 an Peter Lembke (Telefon: 03491/403741)melden.
    Bereich Wolfen
      am 27.05.2015 und am 26.08.2015 um 17.00 Uhr Versammlung in der Gaststätte „Am Rodelberg in Wolfen.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich PD Haus
      am 16.03.2015 und am 18.05.2015 um 14.00 Uhr im Alten- und Servicecenter Sudenburg der Volkssolidarität, Halberstädter Str. 115 (zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 1 und 10, Haltestelle: Eiskellerplatz).
    Bereich Bernburg
      am 13.05.15 und am 13.08.15 um 14:00 Versammlung jeweils um 14.00 Uhr in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
Seniorengruppen der PD Süd

    Seniorengruppe PD Haus/Revier
      am 11.04.2015 und am 08.04.2015 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte "Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150.
    Seniorengruppen der FH Polizei
      am 25.03.2015 um 14.00 Uhr in Cafe "Am Gewandhaus" Aschersleben.
Die Landesredaktion

Gelacht oder Nachgedacht


Polizisten sind keine besonderen Menschen in einem normalen Beruf. Sondern normale Menschen in einem besonderen Beruf.

Ich brauche keine Drogen oder Alkohol. In meinem Alter erreicht man den selben Effekt schon, wenn man schnell aufsteht.

Wenn dein Plan nicht funktioniert, dann ändere deinen Plan aber niemals dein Ziel.


Der Landesvorstand



Der Landesvorstand
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