GdP-Pressemeldung
GdP: Spürbare Einkommenserhöhung und Sicherung des Jahresurlaubs erstritten
Die erzielten Einkommenserhöhungen von 2,65 Prozent ab 1. Januar 2013 und noch einmal 2,95 Prozent ab 1. Januar 2014 wertete der GdP-Vorsitzende als notwendigen Schritt, um eine weitere Abkoppelung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder von der allgemeinen Einkommensentwicklung zu verhindern und als ein deutliches Signal für die nächste Tarifrunde für Bund und Kommunen im kommenden Jahr.
Kerstin Philipp, stellvertretende Bundesvorsitzende und für die Tarifpolitik im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand zuständig: "Besonders stolz sind wir darauf, dass wir das Anliegen der Beschäftigten, eine Einschränkung des Jahresurlaubs zu verhindern, erfüllen konnten. Das ist neben der Einkommenserhöhung die richtige Antwort auf die steigende Arbeitsbelastung im öffentlichen Dienst. Auch freue ich mich besonders über die erstrittenen Verbesserungen für die Auszubildenden. Das gilt sowohl für die Anhebung der Vergütung, aber auch besonders für die Sicherung ihrer beruflichen Perspektiven durch die erzielte Übernahmeregelung."
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund 175.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
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