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Zum Schutz unserer Kolleg*innen:

Keine Entsendung zu Einsätzen nach Berlin!

Auch die GdP Sachsen-Anhalt hat fassungslos zur Kenntnis genommen, was Innensenator, Andreas Geisel (SPD), und Justizsenator, Dirk Behrendt (Grüne), ihren Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in Berlin zumuten.

Magdeburg.

Auch die GdP Sachsen-Anhalt hat fassungslos zur Kenntnis genommen, was Innensenator, Andreas Geisel (SPD), und Justizsenator, Dirk Behrendt (Grüne), ihren Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in Berlin zumuten.

Ebenso wie die Landesbezirke Hamburg und Baden-Würtemberg sehen wir dies als ein politisch motiviertes Misstrauensvotum gegen alle Kolleginnen und Kollegen der Polizei Berlin sowie alle potentiellen Unterstützungskräfte, also auch gegen unsere Kolleginnen und Kollegen aus Sachsen-Anhalt der geschlossenen Einheiten.
Die Macher der Berliner Misstrauens-Gesetze müssen sich solchen Lagen nie stellen. Auch der Landesbezirk Sachsen-Anhalt geht davon aus, dass das neue Landesantidiskriminierunsgesetz durch Gerichte wieder gekippt wird. Bis es soweit ist, sollte das Land Sachsen-Anhalt keine Kolleginnen und Kollegen zu polizeilichen Einsatzlagen nach Berlin entsenden.
Wir werden schnellstmöglich das Gespräch zu diesem Thema mit unserem Innenminister, Herrn Holger Stahlknecht, bzw. mit Frau Staatssekretärin Anne Poggemann, suchen, um dies zu thematisieren und eine Lösung im Sinne unserer Kolleginnen und Kollegen zu finden!
Die Gewerkschaften müssen sich in einer solchen Situation schützend vor die Kolleginnen und Kollegen stellen und diese bis auf Weiteres nicht nach Berlin entsenden.
Der Landesvorstand

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