GdP-Rechtsschutz - starke Säule der gewerkschaftlichen Interessenvertretung
Im Jahresdurchschnitt beschäftigen uns ca. 160 Rechtsschutzfälle. Diesen Rechtsschutz finanzieren wir aus unseren Mitgliedsbeiträgen. Damit das gerecht bleibt, haben wir ein paar Regeln. Unter anderem versagen wir den Rechtsschutz in völlig aussichtslosen Verfahren. Dies betrifft allerdings eine sehr geringe Quote von ca.6%.
In diesem Jahr haben wir auch den bisher spektakulärsten Fall zum Abschluss gebracht. Im Verfahren unseres Kollegen im Fall Oury Jallow mussten wir in diesem Jahr eine empfindliche Niederlage hinnehmen und die Verfahrenskosten von insgesamt mehreren Hundertausend Euros übernehmen.
Das dieser Fall von Gegnern der GdP zum Anlass genommen wird, uns eine Insolvenz anzudichten und zu behaupten, die GdP würde in Zukunft keinen Rechtsschutz mehr in gewohnter Art und Weise übernehmen, ist eine freche Lüge und an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Dies ist wohl ein erneuter Versuch, mit unlauteren Mitteln, schamlos, Mitglieder der GdP für eine andere Berufsvertretung zu gewinnen.
Hier gibt es das Flugblatt als PDF-Datei.