Aus dem Landtag:
Innenausschuss beschließt Anhörung zur Personalsituation der Rostocker Polizei
Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Michael Silkeit, begrüßte die gestrige Entscheidung und hob in diesem Zusammenhang hervor, dass Rostock stellvertretend für viele Dienststellen der Landespolizei zu sehen ist.
Silkeit wörtlich: „Seit 1999 warnen wir vor den langfristigen negativen Auswirkungen des PEK der vorletzten Landesregierung. Es kann einfach nicht sein, dass Polizisten sich ihre wenigen Beförderungen durch Stellenabbau und damit verbundene Arbeitsverdichtung angesichts steigender Arbeitsbelastung erkaufen müssen. Diese Fehlentwicklung muss schnellstmöglich korrigiert werden, da die Landespolizei ansonsten auf einen Crash zusteuert. Insofern ist es gut, dass sich die Abgeordneten des Innenausschusses mit diesem Problem beschäftigen, denn letztendlich müssen sie dieses beheben.“
Wir berichten.
Der Landesvorstand
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Silkeit wörtlich: „Seit 1999 warnen wir vor den langfristigen negativen Auswirkungen des PEK der vorletzten Landesregierung. Es kann einfach nicht sein, dass Polizisten sich ihre wenigen Beförderungen durch Stellenabbau und damit verbundene Arbeitsverdichtung angesichts steigender Arbeitsbelastung erkaufen müssen. Diese Fehlentwicklung muss schnellstmöglich korrigiert werden, da die Landespolizei ansonsten auf einen Crash zusteuert. Insofern ist es gut, dass sich die Abgeordneten des Innenausschusses mit diesem Problem beschäftigen, denn letztendlich müssen sie dieses beheben.“
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Der Landesvorstand