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Seniorengruppe Rostock

Eine Qualitätsveränderung ist notwendig

Rostock:.

Am 10. Mai 2012 fand die Mitgliederversammlung der Seniorengruppe der GdP-Kreisgruppe Rostock wie geplant in den Räumlichkeiten der AWO Südstadt statt. Als Gast konnte der amtierende Vorsitzende der Kreisgruppe Rostock, Norbert Warnke, begrüßt werden.

Wesentlicher Inhalt der Mitgliederversammlung waren die Themen:

- Organisation der Seniorenarbeit sowie
- Fragen zu Pensionsberechnung /Rente.

Zum ersten Thema standen insbesondere Fragen zu den Reiseveranstaltungen für Seniorinnen/Senioren im Mittelpunkt. Der hierzu geführten Diskussion war zu entnehmen, dass zwar vieles "angeschoben" wurde, aber die erforderliche Resonanz fehlt. Leider waren es meist die Gleichen, die sich für Reiseveranstaltungen interessierten und daran teilnahmen.

Es gab allerdings auch Anmeldungen, zu denen die Teilnahme unmittelbar vor Reisebeginn abgesagt wurde bzw. wo selbst das unterblieben ist. So sollte es nicht weitergehen. Dies führte selbstverständlich zu Schwierigkeiten mit Reiseveranstaltern.

Qualitätsveränderung

Unter allgemeiner Zustimmung wurde vorgeschlagen, dass nicht die Häufigkeit der Veranstaltungen entscheidend sei sondern dass eine Qualitätsveränderung notwendig ist, d.h. weniger Reiseveranstaltungen, dafür aber im Vorfeld ausreichende Informationen die zu mehr Gemeinsamkeit (höhere Beteiligung) führen können.

Allerdings ist hierzu die Anmerkung erlaubt, dass sich unsere Seniorinnen/Senioren aktiver beteiligen sollten (breite Basis) und nicht darauf warten, dass der Vorstand etwas tut.

Zu erwähnen ist, dass jeder von uns eingeladen ist zum Kegeln am ersten Dienstag des Monats (sh. Arbeitsplan, außer in den Sommermonaten).
Kontakt gibt es zu dem uns bekannten Fahrlehrer Bahls. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, mit ihm eine Schulung zu Veränderungen in der StVO zu organisieren.

Bezüglich bestehender Probleme bzw. Fragen zur Pensionsberechnung/Rente wurde über das Stand von eingereichten Klagen sowie weiteren Aktivitäten informiert. So auch darüber, dass die Entscheidung über derartige Probleme jeweils Landesentscheidungen sind, d.h. also nicht grundsätzlich in den Ländern gleich sind.

Da es sich um ein sehr spezielles Thema handelt, konnten nicht zu allen Fragen befriedigende Informationen gegeben werden. Fest steht, dass das Thema für die Gewerkschaft nicht "zu den Akten gelegt" ist.

Es gab auch Hinweise auf das "Aktiv-Programm-Senioren" (APS). Dabei handelt es sich um Informationen und Hinweise wie z.B. Betreuungsrecht oder Vorsorgevollmacht. Unterlagen/ Mappen sowie nähere Hinweise können bei den AG, bei Sozialämtern, der Signal Iduna sowie weiteren Einrichtungen erlangt werden.

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