Seniorengruppe
Klausurtagung des Landesseniorenvorstandes in Albertsdorf
Durch die Anwesenheit des Bundesseniorenvorsitzenden der GdP, Kollegen Artur Jung, unseres Landesvorsitzenden der GdP M-V, Kollegen Michael Silkeit und unseren Gästen aus Polen, Herrn Czeslaw Zuziak, Vorsitzender des Vereines der Invaliden und Rentner der polnischen Polizei in der Wojewodschaft Stettin, Herrn Ryszard Churawski, Vorsitzender des Vereines der Invaliden und Rentner der polnischen Polizei in Swinemünde sowie des Kreisbeauftragten des Sozialverbandes Wolgast/OVP/HGW/UER, Herrn Heinz-Eckhard Sadewasser, wurde diese Tagung zu einem besonderen Höhepunkt.
In den weiteren Ausführungen wurde u.a. herausgestellt: „In der Geschichte unserer Landesseniorengruppe ist es ein Novum, wenn bisher Vorstandsberatungen und alle vier Jahre eine Landesseniorenkonferenz durchgeführt wurden, nun öffentlich in unserer Gewerkschaftszeitung DEUTSCHE POLIZEI, LT M-V, gegenüber den Senior/Innen in einer Zwischenbilanz (Heft 10/2007) Rechenschaft über die Vorstandarbeit abgelegt wird und heute, zur weiteren Aktivierung unseres Wirkens, diese Klausurtagung stattfindet.“ Dabei sei die Anwesenheit unseres Bundesseniorenvorsitzenden, Kollegen Artur Jung und am zweiten Beratungstag das persönliche Auftreten unseres Landesvorsitzenden, Kollegen Michael Silkeit, vor den Tagungsteilnehmern sowie die Teilnahme unserer Gäste, ein weiterer Höhepunkt in der Seniorenarbeit.
Der Landesseniorenvorstand wird auch künftig seine Öffentlichkeitsarbeit in unserer Gewerkschaftszeitung kontinuierlich fortsetzen. Das findet in der Aufgabenstellung für das Jahr 2008 seinen Niederschlag.
Nachstehende Schwerpunkte standen im Mittelpunkt der Tagung:
Mit unseren polnischen Gästen haben wir die Vorstellungen zur inhaltlichen Fassung der „Gemeinsamen Vereinbarung“ abgesprochen und für Februar/März 2008 ein Treffen in Swinemünde geplant. Hier wird dann der Termin für den Unterzeichnungsakt festgelegt.
Es war ein wertvoller Beitrag, der unsere Klausurtagung wesentlich bereichert hat.
Dafür möchte sich der Landesseniorenvorstand an dieser Stelle recht herzlich bedanken.
An die Teilnehmer aus den Kreisgruppen der GdP wurden die Arbeitsmappen „AktivProgrammm" für Senioren ausgegeben.
Am letzten Beratungstag stand die Aussprache über den Entwurf für die Aufgabenstellung des Landesseniorenvorstandes M-V im Jahre 2008 auf der Tagesordnung. Sie wurde nach eingehender Beratung bestätigt. Damit sind die Voraussetzungen für eine langfristige kontinuierliche Vorstandsarbeit geschaffen.
Ferner konnten wir in diesem Zusammenhang den Kollegen Peter Schmidt von der Kreisgruppe Nordwestmecklenburg für die Mitarbeit im Landesseniorenvorstand gewinnen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns beim Vorsitzenden der KG Nordwestmecklenburg der GdP, Kollegen Uwe Burmeister, ganz herzlich für die Schnelle Lösung dieser „Personalfrage“ bedanken!
Die Klausurtagung war insgesamt in der Arbeit des Landesseniorenvorstandes ein voller Erfolg und wird unsere weitere Arbeit aktivieren.
Der Vorstand möchte sich auf diesem Wege bei allen Kolleginnen und Kollegen, die die Vorbereitung und Durchführung dieser Tagung unterstützt haben, ausdrücklich herzlich bedanken. Namentlich Kollegin Anne Müller, Bernd Voß, Siegmar Brandt, Norbert Warnke, Jana Kleiner und vor allem bei Frau Helga Köppen und Kathrin Bernert von „Arbeit und Leben Rostock“ e.V.
Ein großes Lob auch an die Leitung des „Land-gut-Hotels“ Hermann für die ausgezeichnete Unterbringung und Betreuung, allen hat es gefallen, wir kommen gerne wieder.
Hans Wederka
Landesseniorenvorsitzender
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| Die Klausurtagung wurde durch den Landesseniorenvorsitzenden, Kollegen Hans Wederka, eröffnet. Er begrüßte die Teilnehmer/Innen und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass diese Beratung durch die Anwesenheit der Gäste eine große Aufwertung erhält. In seinen weiteren Ausführungen wurde besonders die Bedeutung dieser Klausurtagung für die weitere Arbeit des Landesseniorenvorstandes unterstrichen. Im Ergebnis werden die auf der 3. Landesseniorenkonferenz in Güstrow beschlossenen Arbeitsschwerpunkte durch eine klare Aufgabenstellung für das Jahr 2008 präzisiert. | |
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Der Landesseniorenvorstand wird auch künftig seine Öffentlichkeitsarbeit in unserer Gewerkschaftszeitung kontinuierlich fortsetzen. Das findet in der Aufgabenstellung für das Jahr 2008 seinen Niederschlag.
Nachstehende Schwerpunkte standen im Mittelpunkt der Tagung:
- Auswertung der Beratung des Bundesseniorenvorstandes der GdP, am 23./24.10.2007 in Berlin,
- Aussprache und Meinungsaustausch über die inhaltliche Gestaltung der Zusammenarbeit mit den Veteranen der polnischen Polizei im Raum Stettin und Swinemünde,
- Ausführungen des Bundesseniorenvorsitzenden zu aktuellen Fragen der Seniorenarbeit, die Arbeit mit dem „Aktivprogramm für Senioren“, die dazu vorgesehenen Ergänzungen/Überarbeitung der Arbeitsmappen und Schwerpunkte für die weitere Ausgestaltung dieser Arbeitsweise,
- Der Landesvorsitzende der GdP M-V informierte über die aktuelle Situation und die weiteren Schwerpunkte in der Gewerkschaftsarbeit in unserem Landesbezirk,
- Zusammenfassung/Formulierung des Entwurfes „Gemeinsame Vereinbarung zur Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit den Veteranen der polnischen Polizei“ und
- Beratung und Fixierung der Arbeitsschwerpunkte für den Landessenioren-Vorstand der GdP M-V im Jahre 2008.
Mit unseren polnischen Gästen haben wir die Vorstellungen zur inhaltlichen Fassung der „Gemeinsamen Vereinbarung“ abgesprochen und für Februar/März 2008 ein Treffen in Swinemünde geplant. Hier wird dann der Termin für den Unterzeichnungsakt festgelegt.
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| Der Bundesseniorenvorsitzende der GdP, Kollege Artur Jung, hat mit seinen Ausführungen zur Stellung der Senioren in der GdP, dem Status des Landesseniorenvorstandes im Landesbezirk M-V und zu Fragen der Ausgestaltung der Seniorenarbeit in den Kreisgruppen der GdP auf einige Schwachpunkte der Vergangenheit aufmerksam gemacht. Besonderen Wert legte er auf die weitere Arbeit „vor Ort“. Hier gilt es zukünftig noch konkreter und wirksamer mit dem „Aktivprogramm für Senioren“ zu arbeiten und auf dessen Grundlage die Betreuung zu organisieren. Eine Überarbeitung bzw. Ergänzung dieser Arbeitsmaterialien ist durch den Bundesseniorenvorstand für das Jahr 2008 vorgesehen. | |
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Dafür möchte sich der Landesseniorenvorstand an dieser Stelle recht herzlich bedanken.
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| Auch der Landesvorsitzende der GdP M-V, Kollege Michael Silkeit, trat vor den Tagungsteilnehmern und Gästen auf und machte einige Ausführungen zur aktuellen Gewerkschaftsarbeit und zu Problemen, die mit der Föderalismusreform in unserem Land zu lösen sind. Er dankte dem Kollektiv des Landesseniorenvorstandes für die bisher geleistete Arbeit und sicherte uns auch weiterhin seine Unterstützung zu. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit unseren polnischen Gästen. | | |
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Am letzten Beratungstag stand die Aussprache über den Entwurf für die Aufgabenstellung des Landesseniorenvorstandes M-V im Jahre 2008 auf der Tagesordnung. Sie wurde nach eingehender Beratung bestätigt. Damit sind die Voraussetzungen für eine langfristige kontinuierliche Vorstandsarbeit geschaffen.
Ferner konnten wir in diesem Zusammenhang den Kollegen Peter Schmidt von der Kreisgruppe Nordwestmecklenburg für die Mitarbeit im Landesseniorenvorstand gewinnen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns beim Vorsitzenden der KG Nordwestmecklenburg der GdP, Kollegen Uwe Burmeister, ganz herzlich für die Schnelle Lösung dieser „Personalfrage“ bedanken!
Die Klausurtagung war insgesamt in der Arbeit des Landesseniorenvorstandes ein voller Erfolg und wird unsere weitere Arbeit aktivieren.
Der Vorstand möchte sich auf diesem Wege bei allen Kolleginnen und Kollegen, die die Vorbereitung und Durchführung dieser Tagung unterstützt haben, ausdrücklich herzlich bedanken. Namentlich Kollegin Anne Müller, Bernd Voß, Siegmar Brandt, Norbert Warnke, Jana Kleiner und vor allem bei Frau Helga Köppen und Kathrin Bernert von „Arbeit und Leben Rostock“ e.V.
Ein großes Lob auch an die Leitung des „Land-gut-Hotels“ Hermann für die ausgezeichnete Unterbringung und Betreuung, allen hat es gefallen, wir kommen gerne wieder.
Hans Wederka
Landesseniorenvorsitzender