4. Landesfrauenkonferenz findet in Güstrow statt
„Frauennetzwerk – macht stark!“
Frauen gestalten auch in unserem Bundesland aktiv die Arbeit in der GdP mit.
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 2830 Gewerkschaftsmitglieder, davon sind 610 Frauen. Das ist ein prozentualer Anteil von 21,55 Prozent.
Diese Zahlen spiegeln genau das Bild wider, dass in den Funktionen innerhalb der Gewerkschaft zum Beispiel Kreisgruppenvorsitzende oder Personalratsvorsitzende, die über die Gewerkschaftsliste gewählt worden, nur sehr wenig Frauen zu finden sind.
Darüber wollen wir Frauen auf unserer Konferenz nachdenken, um zukünftig für eine effektivere Frauenarbeit vorhandene Strukturen besser zu nutzen beziehungsweise neue Strukturen zu schaffen.
Drei Konferenzen sind dieser schon vorangegangen.
So fand am 12. März 1996 die 1. Landesfrauenkonferenz in Herzberg unter dem Motto „Frauen wissen was sie wollen“ statt. Nachdem wir Frauen wussten, was wir wollten, folgten im Vier-Jahresrhythmus zwei weitere Konferenzen. Das Motto 1999 war „Frauen wollen verändern? – aber wie?“ Und 2003 hieß es: „Frauen unter einem guten Stern“.
Die Themen waren von unserem Anspruch her chronologisch aufgebaut, auch wenn wir diesem nicht immer 100 Prozent gerecht geworden sind. Aber eine solide Basis wurde bisher geschaffen, so dass wir uns nun für die folgenden Jahre auf die Schaffung von Frauennetzwerken konzentrieren können.
Dem neu zu wählenden Vorstand wünsche ich, dass er von vielen Frauen unserer Landespolizei unterstützt wird, damit er die anstehenden Aufgaben bewältigen kann. Sie werden mit Sicherheit nicht weniger werden.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, die Schaffung von Frauennetzwerken. Sie sollten unser großes Ziel für die kommenden vier Jahre sein. Dafür wünsche ich uns allen viel Erfolg.
Angelika Hirsch
Vorsitzende
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 2830 Gewerkschaftsmitglieder, davon sind 610 Frauen. Das ist ein prozentualer Anteil von 21,55 Prozent.
Diese Zahlen spiegeln genau das Bild wider, dass in den Funktionen innerhalb der Gewerkschaft zum Beispiel Kreisgruppenvorsitzende oder Personalratsvorsitzende, die über die Gewerkschaftsliste gewählt worden, nur sehr wenig Frauen zu finden sind.
Darüber wollen wir Frauen auf unserer Konferenz nachdenken, um zukünftig für eine effektivere Frauenarbeit vorhandene Strukturen besser zu nutzen beziehungsweise neue Strukturen zu schaffen.
Drei Konferenzen sind dieser schon vorangegangen.
So fand am 12. März 1996 die 1. Landesfrauenkonferenz in Herzberg unter dem Motto „Frauen wissen was sie wollen“ statt. Nachdem wir Frauen wussten, was wir wollten, folgten im Vier-Jahresrhythmus zwei weitere Konferenzen. Das Motto 1999 war „Frauen wollen verändern? – aber wie?“ Und 2003 hieß es: „Frauen unter einem guten Stern“.
Die Themen waren von unserem Anspruch her chronologisch aufgebaut, auch wenn wir diesem nicht immer 100 Prozent gerecht geworden sind. Aber eine solide Basis wurde bisher geschaffen, so dass wir uns nun für die folgenden Jahre auf die Schaffung von Frauennetzwerken konzentrieren können.
Dem neu zu wählenden Vorstand wünsche ich, dass er von vielen Frauen unserer Landespolizei unterstützt wird, damit er die anstehenden Aufgaben bewältigen kann. Sie werden mit Sicherheit nicht weniger werden.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, die Schaffung von Frauennetzwerken. Sie sollten unser großes Ziel für die kommenden vier Jahre sein. Dafür wünsche ich uns allen viel Erfolg.
Angelika Hirsch
Vorsitzende