Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern
Gewalt gegen Polizisten steigt in MV weiter
Christian Schumacher erklärt hierzu: „Ich kann es nicht hinnehmen, das beispielsweise aus einer normalen Verkehrskontrolle den Beamten brutale Gewalt entgegenschlägt.“
Der gefährlichste Arbeitsbereich innerhalb der Polizei ist der Streifendienst. Ob nun im Einkaufsmarkt in Stralsund wo ein Stuhl auf die Kollegen geworfen wird, auf der Autobahn A 20 bei Verfolgungsfahrten, in Pasewalk beim Beißen gegen einen Polizisten, … . Ihren Hass setzen die Täter immer häufiger durch lebensbedrohliche Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in Taten um. Aus diesem Grund werden wir darauf drängen, auch in Zukunft die personelle Ausstattung und die Qualität der Aus- und Fortbildung für den Streifendienst auf einem hohen Niveau zu halten.
„Wer trotzdem vorhat weitere Stellen in der Landespolizei abzubauen, der nimmt in Kauf, dass die Polizei die Kriminalitätsbrennpunkte nicht mehr nachhaltig bekämpfen kann. Er gefährdet die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und die Gesundheit meiner Kolleginnen und Kollegen, so Schumacher abschließend.“
Der Landesvorstand
Ansprechpartner für Anfragen von Presse, Hörfunk und TV ist der GdP-Landesvorsitzende Christian Schumacher. Sie erreichen Herrn Schumacher telefonisch unter: 0 172 - 3230111
Rückfragen per Email: Email senden
Der gefährlichste Arbeitsbereich innerhalb der Polizei ist der Streifendienst. Ob nun im Einkaufsmarkt in Stralsund wo ein Stuhl auf die Kollegen geworfen wird, auf der Autobahn A 20 bei Verfolgungsfahrten, in Pasewalk beim Beißen gegen einen Polizisten, … . Ihren Hass setzen die Täter immer häufiger durch lebensbedrohliche Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in Taten um. Aus diesem Grund werden wir darauf drängen, auch in Zukunft die personelle Ausstattung und die Qualität der Aus- und Fortbildung für den Streifendienst auf einem hohen Niveau zu halten.
„Wer trotzdem vorhat weitere Stellen in der Landespolizei abzubauen, der nimmt in Kauf, dass die Polizei die Kriminalitätsbrennpunkte nicht mehr nachhaltig bekämpfen kann. Er gefährdet die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und die Gesundheit meiner Kolleginnen und Kollegen, so Schumacher abschließend.“
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