Landesseniorenvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern
Zu Besuch bei Freunden in Anklam
Der Vertreter der Polizeiinspektion (PI) Anklam begrüßte die Gäste und stellte die Struktur der Polizei in Anklam sowie die Aufgaben der einzelnen Einheiten dar. In seinen Ausführungen teilte er den Gästen auch mit, dass die PI Anklam plane, die Zusammenarbeit mit der Landespolizeidirektion in Szczecin zu verlängern und weiter auszubauen. Vor allem sollen zukünftig im grenznahen Raum gemeinsame Deutsch-Polnische Polizeistreifen durchgeführt und ausgebaut werden.
Der Präsident des Verbandes der Rentner der Polizei in Szczecin - Henry Karcz - dankte dem Leiter der PI im Anschluss für die Einladung und die umfangreichen Informationen über die Arbeit der Polizisten der PI Anklam. Er sagte: "Unsere Treffen mit den deutschen Gastgebern finden immer in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre statt. Wir sind daher verpflichtet, die Zusammenarbeit zwischen den polnischen und deutschen Ruheständlern und die Aufrechterhaltung der Kontakte zu fördern".
Der Vorstand der Seniorengruppe lud uns zu einer kurzen Fahrt mit einem Boot der Wasserschutzpolizei auf der Peene ein. Danach hatten wir die Möglichkeit, uns mit der Historie der Stadt Anklam im historischen Museum und der Kirche St. Nikolaus aus dem vierzehnten Jahrhundert, vertraut zu machen. In der Kirche stiegen wir über die Wendeltreppe auf den 104 m hohen Kirchturm. Von dort aus haben wir die Hansestadt und ihre Umgebung bewundert.
Wir sahen auch die alte Grenzbrücke von Kamminke. Danach tourten wir in das Otto Lilienthal-Museum, in dem wir uns mit der Person des größten Pioniers der Luftfahrt, dem Ingenieur und Humanisten vertraut machten. Dort bewunderten wir u.a. Nachbauten der Fluggeräte Lilienthals, die als Wendepunkte in der Geschichte der Menschheit, mit der Verwirklichung des Traums vom Fliegen, betrachtet werden können. Im Rahmen der Kaffeepause im Museum verabschiedeten sich Renate Randel und vier Kollegen des Seniorenvorstandes von den Gästen aus Szczecin.
Der Besuchstag wurde durch die GdP M-V genau geplant. Ein Platz für unseren PKW war auf dem Parkplatz der PI Anklam gesichert. Die Rundfahrt durch Anklam erfolgte mit einem Kleinbus der GdP M-V.
In der Schlussansprache sagte Herr Karcz: "Brücken sind etwas Wunderbares, weil sie Verbindungen über Grenzen hinweg schaffen, damit die Menschen einander näher kommen, um miteinander zu sein. Unsere Zusammenarbeit, Kontakte und gemeinsame Erinnerungen zu pflegen und zu erhalten soll nicht nur ein Wunsch sein, sondern soll uns für die Fortführung unserer Zusammenarbeit inspirieren. Lassen Sie es so sein! Wir haben außerdem ähnliche Probleme." Die Atmosphäre des Treffens war sehr aufgeschlossen und freundlich. Die Teilnehmer zeigten sich zuversichtlich, sich bald wieder zu treffen.
Der Präsident des Verbandes der Rentner der Polizei in Szczecin - Henry Karcz - dankte dem Leiter der PI im Anschluss für die Einladung und die umfangreichen Informationen über die Arbeit der Polizisten der PI Anklam. Er sagte: "Unsere Treffen mit den deutschen Gastgebern finden immer in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre statt. Wir sind daher verpflichtet, die Zusammenarbeit zwischen den polnischen und deutschen Ruheständlern und die Aufrechterhaltung der Kontakte zu fördern".
Der Vorstand der Seniorengruppe lud uns zu einer kurzen Fahrt mit einem Boot der Wasserschutzpolizei auf der Peene ein. Danach hatten wir die Möglichkeit, uns mit der Historie der Stadt Anklam im historischen Museum und der Kirche St. Nikolaus aus dem vierzehnten Jahrhundert, vertraut zu machen. In der Kirche stiegen wir über die Wendeltreppe auf den 104 m hohen Kirchturm. Von dort aus haben wir die Hansestadt und ihre Umgebung bewundert.
Wir sahen auch die alte Grenzbrücke von Kamminke. Danach tourten wir in das Otto Lilienthal-Museum, in dem wir uns mit der Person des größten Pioniers der Luftfahrt, dem Ingenieur und Humanisten vertraut machten. Dort bewunderten wir u.a. Nachbauten der Fluggeräte Lilienthals, die als Wendepunkte in der Geschichte der Menschheit, mit der Verwirklichung des Traums vom Fliegen, betrachtet werden können. Im Rahmen der Kaffeepause im Museum verabschiedeten sich Renate Randel und vier Kollegen des Seniorenvorstandes von den Gästen aus Szczecin.
Der Besuchstag wurde durch die GdP M-V genau geplant. Ein Platz für unseren PKW war auf dem Parkplatz der PI Anklam gesichert. Die Rundfahrt durch Anklam erfolgte mit einem Kleinbus der GdP M-V.
In der Schlussansprache sagte Herr Karcz: "Brücken sind etwas Wunderbares, weil sie Verbindungen über Grenzen hinweg schaffen, damit die Menschen einander näher kommen, um miteinander zu sein. Unsere Zusammenarbeit, Kontakte und gemeinsame Erinnerungen zu pflegen und zu erhalten soll nicht nur ein Wunsch sein, sondern soll uns für die Fortführung unserer Zusammenarbeit inspirieren. Lassen Sie es so sein! Wir haben außerdem ähnliche Probleme." Die Atmosphäre des Treffens war sehr aufgeschlossen und freundlich. Die Teilnehmer zeigten sich zuversichtlich, sich bald wieder zu treffen.
Danuta Losiniecka