Landesvorstand
24. Ordentlicher Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei
Drei Tage lang haben die 254 Delegierten des 24. GdP-Bundeskongresses einen neuen Geschäftsführenden Bundesvorstand gewählt, zahlreiche Anträge beraten, sie als Beschlüsse verabschiedet oder abgelehnt.
Die Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern (siehe Foto) haben die Zukunft der GdP mitgestaltet.
Der Bundeskongress legt u.a. die gewerkschaftspolitische Richtung für die nächsten 4 Jahre fest. Grußworte an die Gewerkschafter sprachen Bundespräsident Christian Wulff, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting, der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der DGB-Vorsitzende Michael Sommer.
Bundesinnenminister Herr Dr. Thomas de Maizière hielt in seinem Grußwort an die Delegierten u.a. eine Fürsprache für den alltäglichen Dienst unserer Polizeibeschäftigten. „Das Brot und Buttergeschäft“ ist genauso wichtig in der Anerkennung wie ein erfolgreich geführter Polizeieinsatz. Der Bundesinnenminister hat sich scharf gegen Bundestagsabgeordnete gerichtet, die im Rahmen des letzten Polizeieinsatzes in Gorleben offen zu Straftaten aufgefordert haben.
Landesredaktion
Die Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern (siehe Foto) haben die Zukunft der GdP mitgestaltet.
Der Bundeskongress legt u.a. die gewerkschaftspolitische Richtung für die nächsten 4 Jahre fest. Grußworte an die Gewerkschafter sprachen Bundespräsident Christian Wulff, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting, der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der DGB-Vorsitzende Michael Sommer.
Bundesinnenminister Herr Dr. Thomas de Maizière hielt in seinem Grußwort an die Delegierten u.a. eine Fürsprache für den alltäglichen Dienst unserer Polizeibeschäftigten. „Das Brot und Buttergeschäft“ ist genauso wichtig in der Anerkennung wie ein erfolgreich geführter Polizeieinsatz. Der Bundesinnenminister hat sich scharf gegen Bundestagsabgeordnete gerichtet, die im Rahmen des letzten Polizeieinsatzes in Gorleben offen zu Straftaten aufgefordert haben.
Landesredaktion