GdP M-V Bildungsbeauftragte
Studienfahrten: "Deutsche Zeitgeschichte in Museum und Gedenkstätte – das Beispiel Berlin" und "Zur Vermittlung von Geschichte am historischen Ort Seminar zur Gedenkstättenarbeit"
Seminar 1:
Veranstalter: Arbeit und Leben, Landesarbeitsgemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern
Politische Memoriale e. V./ Landesfachstelle für Gedenkstättenarbeit in Mecklenburg-Vorpommern
In Berlin konnten seit 1990 zahlreiche Ausstellungsprojekte zur ostdeutschen Geschichte realisiert und Gedenkstätten zur Erinnerung an das SED-Unrecht eingerichtet werden. Die Professionalisierung der pädagogischen Arbeit in diesen Einrichtungen macht Fortschritte und stellt neue Angebote zur Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte bereit. In der ehemals geteilten Stadt besteht die Gelegenheit, ost- und westdeutsche Geschichte parallel in den Blick zu nehmen.
Zielgruppe: MultiplikatorInnen der politischen Bildung
Vorgesehenes Programm
5. April - bis 11.00 Uhr Anreise, Organisatorisches; anschließend: Vorstellungsrunde, Seminarablauf, Erwartungen der Teilnehmenden,
Einführung ins Thema
13:00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Ausstellungsangebot zur unmittelbaren Nachkriegszeit: Museum Europäischer Kulturen: Die Stunde Null - Überleben 1945
6. April - 9.00 Uhr DDR-Staatssicherheit im Museum: Besuch der Gedenkstätte Donnerstag Normannenstraße. Historischer Ort und Vermittlungsarbeit (Führung) - Im Anschluß an die Führung findet ein Gespräch mit MitarbeiterInnen der Gedenkstätte statt, bei dem es um die Erfahrungen bei der Durchführung von Schulprojekttagen geht.
12:00 Uhr - Mittagessen
13.00 Uhr - Elena Demke (LStU Berlin) – Zeitzeugengespräche als wissenschaftliche Methode und ihr Einsatz in der Bildungsarbeit (Vortrag mit Videobeispielen) anschließend: Nachfragen und Diskussion
- Auswertung des Seminartages: Welche Fragen habe ich? Welche eindrücke nehme ich mit?
7. April - 9.00 Uhr Spurensuche im Stadtzentrum: Überreste und Erinnerungszeichen für die Freitag Teilung der Stadt. Welche Informationen sind vor Ort zugänglich? (Aufteilung in Arbeitsgruppen –Besuch verschiedener historischer Orte und Ausstellungen)
11:30 - Uhr Berichte mit Fotos (Digitalkameras): Was wurde gefunden? Wie kann dies in die Bildungsarbeit einbezogen werden?
13:00 - Mittagspause
14.00 Uhr - DDR-Bürgerbewegung im Archiv: Das Havemann-Archiv eine Bildungsstätte? (Führung und Gespräch mit Tina Krone und Frank Ebert)
anschl. Besuch der Gethsemanekirche als zentralem Ort des Widerstandes in Ost-Berlin, insbesondere auch während der Wendezeit
17.00 Uhr Auswertung der Spurensuche und Reflexion der bisher besuchten Einrichtungen
8. April - 9.00 Uhr Flucht im geteilten Deutschland: Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Sonnabend Marienfelde (Führung), anschließend Projektarbeit in der Erinnerungsstätte – Gespräch mit MitarbeiterInnen;
12:00 Uhr – Mittagspause
13.00 Uhr - Auswertung des Seminars und Abschlußkritik
gegen 14.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Leistungen: Unterbringung im Doppelzimmer mit Frühstück, alle Programmkosten, einschl. Transfers sowie die Seminarleitung, (Einzelzimmer auf Anfrage, Aufpreis: 45,- €)
Teilnahmepreis: 60,- €
Anmeldung: Arbeit und Leben e.V.: 0385-6383 292 oder: info@arbeitundlebenmv.de
Politische Memoriale e.V.: 0385 – 7587311 oder: PolMem.MV@t-online.de
Das Seminar wird durch die GdP M-V nicht bezuschusst. Interessierte habe daher die Kosten in voller Höhe zu tragen.
Diese Information als pdf. File zum herunterladen
Veranstalter: Arbeit und Leben, Landesarbeitsgemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern
Politische Memoriale e. V./ Landesfachstelle für Gedenkstättenarbeit in Mecklenburg-Vorpommern
Europäische Akademie MV
Inhaltlich wird die Einbeziehung historischer Orte der DDR- oder NS-Geschichte in die konkrete historisch-politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen Thema sein sowie der Austausch über bisher in dieser Arbeit gemachte Erfahrungen zwischen den Teilnehmenden und den jeweiligen MitarbeiterInnen der Gedenkstätten.
Vorläufiges Programm:
7. Mai 2006, Sonntag
bis 16:00: Anreise, Zimmerverteilung
17:00 - 19:00: Vorstellungsrunde, Programmbesprechung, Erwartungen der Teilnehmenden, Organisatorisches
8. Mai 2006, Montag
09:00 -12:00: Dresden – Münchner Platz – dreifache Vergangenheit: Hinrichtungsstätte während der NS-Diktatur und während der DDR-Zeit, SMT-Gefängnis - Führung, - Gespräch mit Norbert Haase (Mitarbeiter sächsische Gedenkstätten) über die historisch-politische Bildungsarbeit der Gedenkstätte
12:00 -14:00: Mittagspause
14:00 -15:30: Individuelle Besichtigung der verschiedenen Ausstellungen sowie der Buch- und Filmbestände der Gedenkstätte
15:30 -17:00: Wie können historische Orte in die konkrete Bildungsarbeit einbezogen werden? (Einführende Gedanken und Gespräch)
9. Mai 2006, Dienstag
08:11 - Abfahrt nach Pirna ab Dresden Hbf
09:00 -12:00: Die Euthanasie-T4-Aktion während der NS-Zeit - Führung durch die Ausstellung, - Gespräch mit MitarbeiterInnen insbesondere zur Projektarbeit
12:00 -14:00: Mittagspause
14:00 -15:00: Die Bedeutung des Sonnensteins für den Holocaust in Sachsen (Impulsreferat und Gespräch)
15:00 -16:00: Der Umgang mit der NS-Geschichte während der DDR-Zeit (Impulsreferat und Gespräch)
17:00: Ende der Seminartages
17:36: Rückfahrt nach Dresden
10. Mai 2006, Mittwoch
09:13 - Abfahrt nach Bautzen - Ankunft Bautzen 10:10
11:00 -12:30: Spitzel hinter Gittern – Häftlinge als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit
Inhalt: In Kleingruppen erarbeiten die Teilnehmenden anhand originaler MfS-Akten die Beweggründe der Häftlinge für eine Mitarbeit bei der Staatssicherheit, das Vorgehen der Stasi zur Gewinnung von IM und die Auswirkungen der Spitzeltätigkeit auf die Mithäftlinge. An die mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse schließt sich ein Rollenspiel an, in dem die moralischen Dimensionen des Verrats und die Auswirkungen auf das Heute von den Teilnehmenden diskutiert werden sollen. Für die Nachbereitung steht Interessierten Arbeitsmaterial für eine Vertiefung der ethischen Aspekte dieses Projekts (Verrat, Offenheit, Zivilcourage) zur Verfügung.
12:30: Mittagessen
13:30 -15:30: Vortrag und Gespräch mit Frau Hattig (pädagogische Mitarbeiterin Gedenkstätte Bautzen)
Inhaltliche Bausteine und methodische Umsetzung von Projekttagen zur DDR-Geschichte in der Gedenkstätte Bautzen (Die Gedenkstätte einschließlich des Besprechungsraumes sind nicht beheizt!)
17:08: Abfahrt Bautzen - Ankunft Dresden: 18:01
- Abendessen individuell
20:30 - 22:00: Treffen im Hotel – Klärung offener Fragen; Gesprächsrunde: Anregungen für die eigene Arbeit
11. Mai 2006, Donnerstag
10:00 - 12:30: Neue Synagoge Dresden - Führung und Gespräch mit Frau Liehm, Mitarbeiterin im Gemeindezentrum
12:30: Mittagspause
13:30 -18:00: Auf den Spuren von Victor Klemperer – Führung per Bus
Wir besuchen die verschiedenen Lebens- und Wirkungsstätten Victor Klemperers in Dresden. Während der Busfahrt liest Frau Liehm verschiedene Passagen aus Klemperers Tagebüchern und zeigt Fotos zu seiner Biografie.
12. Mai 2006, Freitag
09:00 - 12:30: Gedenkstätte der ehemaligen Stasi-Bezirksverwaltung Dresden, Bautzener Straße, Straßenbahn Linie 11, Hast. Angelikastr.;
- Führung und Gespräch: Lothar Klein
- Die DDR im Schulunterricht – Möglichkeiten und Chancen der Auseinandersetzung – Referentin: Nancy Aris, LStU-Sachsen
12:30: Mittagspause
14:00 - 15:00: Reflexion und Abschlußkritik
Leistungen: Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück, alle Programmkosten einschließlich Transfers, Seminarleitung (Einzelzimmer auf Anfrage – Preisaufschlag: 75,- €)
Teilnahmepreis: 100,- €
Die Anerkennung als Bildungsurlaub MV und als Lehrerfortbildung sind beantragt.
Anmeldungen an: Arbeit und Leben e.V., Eckdrift 83, 19061 Schwerin, 0385-6383 292 oder:info@arbeitundlebenmv.de
Politische Memoriale e.V., Severinstr. 6, 19053 Schwerin, 0385 – 7587311 oder: PolMem.MV@t-online.de
Das Seminar wird durch die GdP M-V nicht bezuschusst. Interessierte habe daher die Kosten in voller Höhe zu tragen.
Diese Information als pdf. File zum herunterladen
Deutsche Zeitgeschichte in Museum und Gedenkstätte –
das Beispiel Berlin
das Beispiel Berlin
- vom 05. bis 08. April 2006
In Berlin konnten seit 1990 zahlreiche Ausstellungsprojekte zur ostdeutschen Geschichte realisiert und Gedenkstätten zur Erinnerung an das SED-Unrecht eingerichtet werden. Die Professionalisierung der pädagogischen Arbeit in diesen Einrichtungen macht Fortschritte und stellt neue Angebote zur Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte bereit. In der ehemals geteilten Stadt besteht die Gelegenheit, ost- und westdeutsche Geschichte parallel in den Blick zu nehmen.
Zielgruppe: MultiplikatorInnen der politischen Bildung
Vorgesehenes Programm
5. April - bis 11.00 Uhr Anreise, Organisatorisches; anschließend: Vorstellungsrunde, Seminarablauf, Erwartungen der Teilnehmenden,
Einführung ins Thema
13:00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Ausstellungsangebot zur unmittelbaren Nachkriegszeit: Museum Europäischer Kulturen: Die Stunde Null - Überleben 1945
6. April - 9.00 Uhr DDR-Staatssicherheit im Museum: Besuch der Gedenkstätte Donnerstag Normannenstraße. Historischer Ort und Vermittlungsarbeit (Führung) - Im Anschluß an die Führung findet ein Gespräch mit MitarbeiterInnen der Gedenkstätte statt, bei dem es um die Erfahrungen bei der Durchführung von Schulprojekttagen geht.
12:00 Uhr - Mittagessen
13.00 Uhr - Elena Demke (LStU Berlin) – Zeitzeugengespräche als wissenschaftliche Methode und ihr Einsatz in der Bildungsarbeit (Vortrag mit Videobeispielen) anschließend: Nachfragen und Diskussion
- Auswertung des Seminartages: Welche Fragen habe ich? Welche eindrücke nehme ich mit?
7. April - 9.00 Uhr Spurensuche im Stadtzentrum: Überreste und Erinnerungszeichen für die Freitag Teilung der Stadt. Welche Informationen sind vor Ort zugänglich? (Aufteilung in Arbeitsgruppen –Besuch verschiedener historischer Orte und Ausstellungen)
11:30 - Uhr Berichte mit Fotos (Digitalkameras): Was wurde gefunden? Wie kann dies in die Bildungsarbeit einbezogen werden?
13:00 - Mittagspause
14.00 Uhr - DDR-Bürgerbewegung im Archiv: Das Havemann-Archiv eine Bildungsstätte? (Führung und Gespräch mit Tina Krone und Frank Ebert)
anschl. Besuch der Gethsemanekirche als zentralem Ort des Widerstandes in Ost-Berlin, insbesondere auch während der Wendezeit
17.00 Uhr Auswertung der Spurensuche und Reflexion der bisher besuchten Einrichtungen
8. April - 9.00 Uhr Flucht im geteilten Deutschland: Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Sonnabend Marienfelde (Führung), anschließend Projektarbeit in der Erinnerungsstätte – Gespräch mit MitarbeiterInnen;
12:00 Uhr – Mittagspause
13.00 Uhr - Auswertung des Seminars und Abschlußkritik
gegen 14.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Leistungen: Unterbringung im Doppelzimmer mit Frühstück, alle Programmkosten, einschl. Transfers sowie die Seminarleitung, (Einzelzimmer auf Anfrage, Aufpreis: 45,- €)
Teilnahmepreis: 60,- €
Anmeldung: Arbeit und Leben e.V.: 0385-6383 292 oder: info@arbeitundlebenmv.de
Politische Memoriale e.V.: 0385 – 7587311 oder: PolMem.MV@t-online.de
Das Seminar wird durch die GdP M-V nicht bezuschusst. Interessierte habe daher die Kosten in voller Höhe zu tragen.
Diese Information als pdf. File zum herunterladen
Seminar 2:
Zur Vermittlung von Geschichte am historischen Ort
Seminar zur Gedenkstättenarbeit
Seminar zur Gedenkstättenarbeit
- vom 07. – 12. Mai 2006
Inhaltlich wird die Einbeziehung historischer Orte der DDR- oder NS-Geschichte in die konkrete historisch-politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen Thema sein sowie der Austausch über bisher in dieser Arbeit gemachte Erfahrungen zwischen den Teilnehmenden und den jeweiligen MitarbeiterInnen der Gedenkstätten.
Vorläufiges Programm:
7. Mai 2006, Sonntag
bis 16:00: Anreise, Zimmerverteilung
17:00 - 19:00: Vorstellungsrunde, Programmbesprechung, Erwartungen der Teilnehmenden, Organisatorisches
8. Mai 2006, Montag
09:00 -12:00: Dresden – Münchner Platz – dreifache Vergangenheit: Hinrichtungsstätte während der NS-Diktatur und während der DDR-Zeit, SMT-Gefängnis - Führung, - Gespräch mit Norbert Haase (Mitarbeiter sächsische Gedenkstätten) über die historisch-politische Bildungsarbeit der Gedenkstätte
12:00 -14:00: Mittagspause
14:00 -15:30: Individuelle Besichtigung der verschiedenen Ausstellungen sowie der Buch- und Filmbestände der Gedenkstätte
15:30 -17:00: Wie können historische Orte in die konkrete Bildungsarbeit einbezogen werden? (Einführende Gedanken und Gespräch)
9. Mai 2006, Dienstag
08:11 - Abfahrt nach Pirna ab Dresden Hbf
09:00 -12:00: Die Euthanasie-T4-Aktion während der NS-Zeit - Führung durch die Ausstellung, - Gespräch mit MitarbeiterInnen insbesondere zur Projektarbeit
12:00 -14:00: Mittagspause
14:00 -15:00: Die Bedeutung des Sonnensteins für den Holocaust in Sachsen (Impulsreferat und Gespräch)
15:00 -16:00: Der Umgang mit der NS-Geschichte während der DDR-Zeit (Impulsreferat und Gespräch)
17:00: Ende der Seminartages
17:36: Rückfahrt nach Dresden
10. Mai 2006, Mittwoch
09:13 - Abfahrt nach Bautzen - Ankunft Bautzen 10:10
11:00 -12:30: Spitzel hinter Gittern – Häftlinge als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit
Inhalt: In Kleingruppen erarbeiten die Teilnehmenden anhand originaler MfS-Akten die Beweggründe der Häftlinge für eine Mitarbeit bei der Staatssicherheit, das Vorgehen der Stasi zur Gewinnung von IM und die Auswirkungen der Spitzeltätigkeit auf die Mithäftlinge. An die mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse schließt sich ein Rollenspiel an, in dem die moralischen Dimensionen des Verrats und die Auswirkungen auf das Heute von den Teilnehmenden diskutiert werden sollen. Für die Nachbereitung steht Interessierten Arbeitsmaterial für eine Vertiefung der ethischen Aspekte dieses Projekts (Verrat, Offenheit, Zivilcourage) zur Verfügung.
12:30: Mittagessen
13:30 -15:30: Vortrag und Gespräch mit Frau Hattig (pädagogische Mitarbeiterin Gedenkstätte Bautzen)
Inhaltliche Bausteine und methodische Umsetzung von Projekttagen zur DDR-Geschichte in der Gedenkstätte Bautzen (Die Gedenkstätte einschließlich des Besprechungsraumes sind nicht beheizt!)
17:08: Abfahrt Bautzen - Ankunft Dresden: 18:01
- Abendessen individuell
20:30 - 22:00: Treffen im Hotel – Klärung offener Fragen; Gesprächsrunde: Anregungen für die eigene Arbeit
11. Mai 2006, Donnerstag
10:00 - 12:30: Neue Synagoge Dresden - Führung und Gespräch mit Frau Liehm, Mitarbeiterin im Gemeindezentrum
12:30: Mittagspause
13:30 -18:00: Auf den Spuren von Victor Klemperer – Führung per Bus
Wir besuchen die verschiedenen Lebens- und Wirkungsstätten Victor Klemperers in Dresden. Während der Busfahrt liest Frau Liehm verschiedene Passagen aus Klemperers Tagebüchern und zeigt Fotos zu seiner Biografie.
12. Mai 2006, Freitag
09:00 - 12:30: Gedenkstätte der ehemaligen Stasi-Bezirksverwaltung Dresden, Bautzener Straße, Straßenbahn Linie 11, Hast. Angelikastr.;
- Führung und Gespräch: Lothar Klein
- Die DDR im Schulunterricht – Möglichkeiten und Chancen der Auseinandersetzung – Referentin: Nancy Aris, LStU-Sachsen
12:30: Mittagspause
14:00 - 15:00: Reflexion und Abschlußkritik
Leistungen: Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück, alle Programmkosten einschließlich Transfers, Seminarleitung (Einzelzimmer auf Anfrage – Preisaufschlag: 75,- €)
Teilnahmepreis: 100,- €
Die Anerkennung als Bildungsurlaub MV und als Lehrerfortbildung sind beantragt.
Anmeldungen an: Arbeit und Leben e.V., Eckdrift 83, 19061 Schwerin, 0385-6383 292 oder:info@arbeitundlebenmv.de
Politische Memoriale e.V., Severinstr. 6, 19053 Schwerin, 0385 – 7587311 oder: PolMem.MV@t-online.de
Das Seminar wird durch die GdP M-V nicht bezuschusst. Interessierte habe daher die Kosten in voller Höhe zu tragen.
Diese Information als pdf. File zum herunterladen