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Schwerin. 05.11.2014
Gewerkschaft der Polizei Mecklenburg-Vorpommern
Kollege kommt gleich - Bevölkerung bei der inneren Sicherheit nicht allein lassen!
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
„Lange Wartezeiten auf einen Streifenwagen sind keine Seltenheit, Interventionszeiten von bis zu 45 Minuten keine Ausnahme mehr“, so der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christian Schumacher in einem Pressegespräch.
Ursächlich ist der seit mehr als einem Jahrzehnt stattfindende permanente Abbau von Polizistinnen und Polizisten in unserem Land, so Schumacher weiter.
Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes erwarten zu Recht, dass der Staat sie vor Gewalt und Kriminalität schützt. Polizeiliche Präsenz muss rund um die Uhr wahrzunehmen sein und nicht nur bei bundesweiten „Blitzmarathons“. Die Landesregierung muss sich deshalb fragen lassen, ob sie in Zukunft Kriminalität verwalten oder Sicherheit gewährleisten will.
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Vor diesem Hintergrund warnt die GdP die Landesregierung eindringlich davor, weiteres Personal bei der Polizei abzubauen.
Der Landesvorstand | |
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Fax: 0385 – 20 84 18 – 11
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