01.Mai 2011 im Raum Greifswald - mit ihren Betreuungsbussen - zu betreuen.
Dabei werden WIR versuchen auftretende Probleme, Sorgen und Nöte wie immer schnellstmöglich zu beheben.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert an alle Demonstrationsteilnehmer, sich von Gewalttätern nicht als Kulisse missbrauchen zu lassen und sich von ihnen auch räumlich zu distanzieren. Der GdP-Vorsitzender Bernhard Witthaut: "Die Polizei hat die schwierige Aufgabe, friedliche Demonstrationen und Unbeteiligte zu schützen und gegen Straftäter mit aller Konsequenz einzuschreiten. Dazu braucht sie die Unterstützung aller, für die Gewaltlosigkeit nicht nur ein Lippenbekenntnis ist." Zur Meldung des GdP-Bundesvorstandes: "GdP: Gewalttätern nicht die Bühne überlassen"

Der stellv. Bundesvorsitzende Frank Richter sagt zur Einsatzsituation rund um das kommende Wochenende mit dem 1. Mai als Höhepunkt: „Die inflationäre Zahl von Großeinsätzen am 30. April und 1. Mai bringt die Polizei nicht nur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, sondern weit darüber hinaus. Bundesweit liegen für den 30. April / 1. Mai 72 Unterstützungsanträge aus Ländern vor, die ihre Einsätze mit eigenem Personal nicht bewältigen können. Dies ist mit dem vorhandenen Personal nicht mehr zu leisten.”

Die GdP in Mecklenburg-Vorpommern dankt in diesem Zusammenhang ausdrücklich den vielen Kolleginnen und Kollegen, ohne deren Verzicht auf ihr wohlverdientes dienstfreies Wochenende die Einsätze landes- und bundesweit nicht mehr zu bewältigen wären. -> zur Bilderserie "> Zum Inhalt wechseln

Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern

GdP Betreuung - 1. Mai in Greifswald

- WIR leisten für EUCH Betreuung vor Ort –

Schwerin/Greifswald:.

Wie bereits für größere Einsätze bekannt, haben sich Kolleginnen und Kollegen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern dazu entschlossen, die Einsatzkräfte am 01.Mai 2011 im Raum Greifswald - mit ihren Betreuungsbussen - zu betreuen.
Dabei werden WIR versuchen auftretende Probleme, Sorgen und Nöte wie immer schnellstmöglich zu beheben.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert an alle Demonstrationsteilnehmer, sich von Gewalttätern nicht als Kulisse missbrauchen zu lassen und sich von ihnen auch räumlich zu distanzieren. Der GdP-Vorsitzender Bernhard Witthaut: "Die Polizei hat die schwierige Aufgabe, friedliche Demonstrationen und Unbeteiligte zu schützen und gegen Straftäter mit aller Konsequenz einzuschreiten. Dazu braucht sie die Unterstützung aller, für die Gewaltlosigkeit nicht nur ein Lippenbekenntnis ist." Zur Meldung des GdP-Bundesvorstandes: "GdP: Gewalttätern nicht die Bühne überlassen"

Der stellv. Bundesvorsitzende Frank Richter sagt zur Einsatzsituation rund um das kommende Wochenende mit dem 1. Mai als Höhepunkt: „Die inflationäre Zahl von Großeinsätzen am 30. April und 1. Mai bringt die Polizei nicht nur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, sondern weit darüber hinaus. Bundesweit liegen für den 30. April / 1. Mai 72 Unterstützungsanträge aus Ländern vor, die ihre Einsätze mit eigenem Personal nicht bewältigen können. Dies ist mit dem vorhandenen Personal nicht mehr zu leisten.”

Die GdP in Mecklenburg-Vorpommern dankt in diesem Zusammenhang ausdrücklich den vielen Kolleginnen und Kollegen, ohne deren Verzicht auf ihr wohlverdientes dienstfreies Wochenende die Einsätze landes- und bundesweit nicht mehr zu bewältigen wären. -> zur Bilderserie

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