Nordkurier in Anklam berichtetet -, sondern landesweit wurde in den letzten Jahren Personal abgebaut und gleichzeitig neue Aufgaben übernommen. Nun müssen durch das "Personalentwicklungskonzept" allein im Jahr 2015 weiter 47 Stellen für die Landespolizisten ersatzlos gestrichen werden.“ Die Rot-Rote Vorgängerregierung hat damals einen massiven Stellenabbau in der Polizei beschlossen, ohne die verschiedenen Herausforderungen zu beachten. "> Zum Inhalt wechseln

Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern

KEINEN weiteren Stellenabbau in der Landespolizei zulassen

- unsere Arbeit ist MehrWert als das sie gestrichen wird -

Schwerin:.

Es ist akut erforderlich, dass sich die Landespolitik ganz offen mit unseren zuwachsenden Problemen in der Polizei auseinandersetzt. Innenminister Caffier kennt die personelle Situation, den Krankenstand und die massive Überlastung der Landespolizei.

Christian Schumacher Landesvorsitzender der GdP: „Nicht nur im Osten – wie heute (24.09.2014) im Nordkurier in Anklam berichtetet -, sondern landesweit wurde in den letzten Jahren Personal abgebaut und gleichzeitig neue Aufgaben übernommen. Nun müssen durch das "Personalentwicklungskonzept" allein im Jahr 2015 weiter 47 Stellen für die Landespolizisten ersatzlos gestrichen werden.“ Die Rot-Rote Vorgängerregierung hat damals einen massiven Stellenabbau in der Polizei beschlossen, ohne die verschiedenen Herausforderungen zu beachten.

Wenn der Haushaltsausschuss des Landtages die eklatanten Probleme in unserer Landespolizei ernst nimmt, muss deutlich mehr Personal für uns bereitgestellt werden.

Schumacher: „Die Gewährleistung von „Innerer Sicherheit“ darf nicht eine Frage von Angebot und Nachfrage sein! Der arbeitende Mensch in der Polizei darf nicht zum „Kostenfaktor“ erhoben werden. Dies allein ist schon entwürdigend!

„Hier kann man nur den Willen von Innenminister Caffier in seiner Forderung unterstützen, dass es keinen weiteren Stellenabbau geben darf ”, so Christian Schumacher abschließend.


Der Landesvorstand

Ansprechpartner für Anfragen von Presse, Hörfunk und TV ist der GdP-Landesvorsitzende Christian Schumacher. Sie erreichen Herrn Schumacher telefonisch unter: 0 172 - 3230111
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