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Reaktion des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern zum Artikel der "Bild-Zeitung"

Schwerin:.

Am 21. August 2006 teilte die "Bild-Zeitung" in ihrer Ausgabe mit, dass im Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern die Ermittlungsarbeit aufgrund von Wasserschäden im neuen Gebäude des kriminaltechnischen Instituts "liegen bleibt."

Dies entspricht nicht den Tatsachen. Verzögerungen aufgrund des Wasserschadens hat es bisher nicht gegeben.

Wenn es in Einzelfällen zu Verzögerungen in der Spurenbearbeitung gekommen ist, liegen die Ursachen dafür im Umzug der Kriminaltechnik in das neue Gebäude. Tatsache ist auch, dass durch die Wasserschäden keine Spuren in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Gegenwärtig verzeichnet das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern keine Rückstände bei der Spurenuntersuchung, sondern diese werden je nach Schwere des Vorganges wie bisher zeitgerecht bearbeitet. (Quelle: MVregio)


GdP Mecklenburg-Vorpommern
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