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Schwerin. 27.08.2014

Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern

GdP begrüßt Dunkelfeldstudie für das Land Mecklenburg-Vorpommern

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen

Bisher wurde die Entwicklung der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern nur durch die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) dargestellt. Die PKS gibt aber lediglich an, wie viele Straftaten angezeigt wurden und nicht, wie viele tatsächlich stattgefunden haben. Dieses Dunkelfeld soll nun durch eine Dunkelfeldstudie erhellt werden. „Damit wird durch das Innenministerium endlich eine langjährige Forderung der Gewerkschaft der Polizei erfüllt“, so der GdP-Landesvorsitzende Christian Schumacher.

Wenn die Ergebnisse anderer Bundesländer auf Mecklenburg-Vorpommern übertragbar sind, würde es sich um tausende Straftaten handeln, die nicht angezeigt werden. Als Ursache für dieses Verhalten wird in vergleichbaren Dunkelfeldstudien auch eine sich stetig verringernde Anzahl von Polizistinnen und Polizisten genannt. Oder anders ausgedrückt, dort wo keine Polizei mehr ist, wird auch keine Straftat mehr angezeigt.



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