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Spezialeinheiten der Polizei und Bereitschaftspolizei MV

SEK und MEK bleiben in MV zusammen

Schwerin.

"Damit bleibt zusammen, was zusammen gehört“, so der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christian Schumacher zu der heutigen Äußerung des Innenministers Torsten Renz (CDU) gegenüber dem Innenausschuss des Landtages, das Spezialeinsatzkommando (SEK) und das Mobile Einsatzkommando (MEK) nicht zu trennen. Die GdP hatte eine Trennung in der der Anhörung des Innenausschusses zu diesem Thema klar abgelehnt. Eine Auffassung, die auch von vielen anderen Fachleuten geteilt wurde.

Ausschüsse unseres Landtages sind keine Abnickvereine

Schumacher weiter: „Am Beispiel des Innenausschusses zeigt sich deutlich, die Ausschüsse unseres Landtages sind keine Abnickvereine. Sie hören sehr wohl den Sachverständigen genau zu, wiegen deren Argumente und hinterfragen Entscheidungen.

Gemeinsam mit dem GdP Landesvorsitzenden Christian Schumacher war auch der stellvertretende Vorsitzende der Kreisgruppe LBPA/LPBK Ulrich Schroeder in der Anhörung zu Wort gekommen. Dieser trat dort mit Nachdruck für die Beibehaltung des Begriffes Bereitschaftspolizei in der Bezeichnung seiner Behörde ein. Laut Innenminister Renz soll nun, egal wo SEK und MEK zukünftig angesiedelt sind, sich der Begriff Bereitschaftspolizei in der Behördenbezeichnung des jetzigen LBPA wiederfinden.

Insbesondere die Worte des Kollegen Schroeder über die Wichtigkeit und die Identifizierung mit dem Wort Bereitschaftspolizei scheinen einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben“, so Schumacher abschließend.


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IM-MV: Innenminister Renz: Spezialeinheiten der Polizei bleiben zusammen

Offener Brief der KG LBPA/LPBK an den Minister für Inneres und Europa

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