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Innenminister begrüßt 4. Zug der 2. BPH in Anklam

GdP befürwortet Stärkung der Bereitschaftspolizei in der Region Vorpommern-Greifswald

Anklam/ Schwerin.

„Als einer, der mit vielen anderen - leider erfolglos - um den Erhalt einer Bereitschaftspolizeihundertschaft mit dem Standort Anklam gekämpft hat, weiß ich um die Bedeutung der Bereitschaftspolizei in der Region Vorpommern-Greifswald. Ich bin mir sicher, auch heute könnten wir sie gut gebrauchen.“ Mit diesen Worten kommentierte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) M-V die heute durch den Innenminister vorgenommene Begrüßung des 4. Zuges der 2. Bereitschaftspolizeihundertschaft in Anklam.

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Kreisgruppe Bereitschaftspolizei / LPBK Hartmut Krämer forderte er die politischen Verantwortungsträger auf, sich weiter für eine personelle und materielle Stärkung der Bereitschaftspolizei einzusetzen.
Mit Blick auf die aktuelle Sicherheitslage ist jetzt insbesondere der Bundestag gefragt, in Zeiten voller Kassen zügig Geld in die Hand zu nehmen, denn viele der vom Bund beschafften Einsatzmittel müssen ersetzt und dem heutigen Stand der Zeit angepasst werden.
„Das Land Mecklenburg-Vorpommern bildet viele Polizistinnen und Polizisten aus, die gerne ihren Dienst in der Bereitschaftspolizei verrichten würden. Ich bin mir mit vielen Polizeipraktikern einig, eine Hundertschaft in Anklam wäre möglich und nötig“, so Schumacher abschließend.

Der Landesvorstand

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