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„Fünf Fragen“ an Petra Gerdsmann

Wir wollen hier Kolleginnen und Kollegen vorstellen, die sich schon seit Jahren in Personalräten engagieren und es auch weiterhin tun möchten. Mit Herz, Leidenschaft und zwei offenen Ohren setzen sie sich für vielfältige Themen ein. Alle sind schon lange Mitglied in der GdP, und zwar aus Überzeugung. Die größte Polizeigewerkschaft Deutschlands ist ein verlässliches Netzwerk – und ein starker Partner, wenn es darum geht, Interessen durchzusetzen.

Petra, stellst Du dich bitte uns kurz vor.
Mein Name ist Petra Gerdsmann, ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Ich bin in Altentreptow geboren und aufgewachsen. In meiner Freizeit mache ich so Einiges: Ich lese ein gutes Buch, fahre gerne Rad oder treffe mich mit Bekannten und Freunden.
  • Warum sind Du Polizistin geworden?
Weil ich immer schon einen Gerechtigkeitssinn hatte. Ich wollte immer für Recht und Gesetz einstehen. Außerdem hat mich die Vielfältigkeit in diesem Beruf angesprochen. Ich habe mich aus Überzeugung für diesen Job entschieden – für mich gibt es keine bessere Wahl. Seit vielen Jahren bin ich für den Bezirkspersonalrat im Polizeipräsidium Neubrandenburg freigestellt. Angefangen habe ich aber als Schutzpolizistin in einer kleinen Polizeistation, bin dann nach einigen Jahre zur Kriminalpolizei gewechselt und aus dieser Position heraus in die Freistellung gewählt worden.
  • Warum bist Du in der GdP?
Es ist die größte Interessenvertretung in unserem Land ist und ich wollte mich dafür engagieren. Die anderen Gewerkschaften hatte ich damals gar nicht wahrgenommen. Die GdP ist so breit gefächert in ihrer Fachkompetenz, dass bei allen Fragen und Problemen kompetente Mitarbeiter da sind, und zwar an allen Standorten.
  • Wie bringst Du dich in die GdP ein?
Ich bin stellvertretende Vorsitzende in der Kreisgruppe Neubrandenburg. Ich sehe mich als Ansprechpartnerin, Zuhörerin und Beraterin für alle Beschäftigten. Die GdP unterstützt ihre Mitglieder, indem sie genau ihre Interessen vertritt, zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder die Verbesserung der Aufstiegsmöglichkeiten für den mittleren Dienst.
  • Was macht die GdP so stark?
Sie ist ehrlich, fair und gemeinschaftlich. Eine Gewerkschaft ist nur so stark wie ihre Mitglieder. Je geschlossener wir auftreten und je mehr Mitglieder wir haben, desto mehr können wir auch erreichen.

Petra im Interview

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