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Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern

Brutale Attacke auf Kollegen – Gericht urteilt folgerichtig!

Schwerin:.

Das gestrige Urteil des Landgerichtes Stralsund das drei junge Männer wegen versuchter schwerer Brandstiftung, Missbrauchs von Notrufen und Vortäuschen einer Straftat zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, ist für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Mecklenburg-Vorpommern ein erstes Zeichen in die richtige Richtung zur Strafverschärfung bei Angriffen auf Polizisten.

Der stellv. Landesvorsitzende Manfred Seegert mahnt jedoch die Landesregierung, das man das Motiv "Frust über ihre perspektivlose private und berufliche Lebenssituation" nach einen Alkohohl- und Drogenrausch sehr erst nehmen muss, damit nicht noch mehr KollegInnen solche Brutalität erfahren müssen. "Die Politik sollte nach den Gründen fragen und auch das Motiv Hass auf Polizeibeamte nicht unter den Tisch kehren“, so Seegert.

Seegert weiter: "Einschränkungen beim Alkohohlverkauf und Investitionen in Personal könne diese desolate Entwicklung aber auch nur noch verlangsamen. Das immer weniger Geld in soziale Projekte und in die innere Sicherheit angelegt wird lässt erkennen, was diese Landesregierung bisher alles versäumt hat. Wir als "die Polizei" sind mittlerweile auch nur noch das achte oder neunte Rad am Wagen der Regierungskutsche."


Der Landesvorstand



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