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GdP Niedersachsen verurteilt Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte am Himmelfahrtstag

Hannover.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilt die gewaltsamen Auseinandersetzungen bei den gestrigen Himmelfahrtsfeiern. „Es ist nicht hinnehmbar, dass die Polizei und Rettungskräfte immer wieder erleben müssen, dass ein Feiertag für körperliche Auseinandersetzungen missbraucht wird, und Beamtinnen und Beamte in Mitleidenschaft gezogen werden“, so der Landesvorsitzende der GdP Dietmar Schilff. Er fordert eine konsequente Verfolgung der Straftaten.

Er dankte den Kolleginnen und Kollegen, die umsichtig und engagiert die Sicherheit für Unbeteiligte gewährleistetet haben und eine Eskalation der Gewalt verhindert haben. Den Kolleginnen und Kollegen, die gewalttägigen Übergriffen ausgesetzt und teilweise Verletzungen davongetragen haben, wünscht er, „dass sie sich von diesen Erlebnissen körperlich und psychisch schnell erholen können“.

Nach diesen Vorkommnissen erwartet Schilff eine konsequente Bestrafung der Täter: „damit jeder erkennt, dass der Rechtsstaat ein solches Verhalten nicht duldet.“
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die mit Abstand größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten in Niedersachsen. Sie engagiert sich für ihre landesweit rund 15.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Polizei sowie auf dem Gebiet der Gesellschaftspolitik.


Bildquelle/Foto: (C) S. Hofschlaeger/pixelio.de

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