Erschütternder Polizisten-Mord in der Nähe von Koblenz:
Tiefe Trauer über gewaltsamen Tod eines 42jährigen SEK-Beamten
Mittwoch, 17. März 2010
Tief betroffen und voller Trauer zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach dem gewaltsamen Tod eines 42jährigen Polizeibeamten am Morgen des Mittwoch, 17. März 2010, im rheinland-pfälzischen Anhausen in der Nähe der Stadt Koblenz. Der Kollege des Spezialeinsatzkommandos der rheinland-pfälzischen Polizei war zu Beginn einer Durchsuchungsaktion im Rocker-Milieu unvermittelt beschossen worden. Der Beamte, so die Koblenzer Staatsanwaltschaft, sei noch vor Ort verstorben. Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten.“
Tief betroffen und voller Trauer zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach dem gewaltsamen Tod eines 42jährigen Polizeibeamten am Morgen des Mittwoch, 17. März 2010, im rheinland-pfälzischen Anhausen in der Nähe der Stadt Koblenz. Der Kollege des Spezialeinsatzkommandos der rheinland-pfälzischen Polizei war zu Beginn einer Durchsuchungsaktion im Rocker-Milieu unvermittelt beschossen worden. Der Beamte, so die Koblenzer Staatsanwaltschaft, sei noch vor Ort verstorben. Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten.“
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