Abschluss der GdP-Postkartenaktion
Dienstpostenkonzept erzeugt negative Resonanz bei den Kolleginnen und Kollegen!
Immer wieder musste sich die GdP vom Innenminister, der DPolG und dem BdK vorhalten lassen, dass das Dienstpostenkonzept nur positive Auswirkungen für die Beamtinnen und Beamten haben wird. Die von der GdP sowie von fast allen Personalvertretungen geäußerten Bedenken und die daraus resultierende ablehnende Kritik würde von der polizeilichen Basis nicht geteilt werden. Jetzt haben die Betroffen ihre Stimme abgegeben.
Die Kolleginnen und Kollegen haben sich mit den Argumenten der Landesarbeitsgruppe, mit denen der DPolG und BdK sowie der GdP auseinandergesetzt. Von ca. 10.000 verteilten Karten haben mehr als 7.000 Kolleginnen und Kollegen den Mut gefunden und mit ihrer Unterschrift erklärt, dass sie das geplante Konzept und die unterstützenden Meinungen von DPolG und BdK ablehnen! Viele haben uns aber auch übermittelt, dass sie zwar die GdP-Auffassung teilen, aufgrund von etwaigen Repressalien aber nicht mit ihrem Namen auftauchen wollen. Soweit sind wir schon gekommen.
Die Postkarten sind über die GdP-Bezirks- und Kreisgruppen den dortigen Landtagsabgeordneten der CDU-Fraktion mit der Bitte übergeben worden, sie dem Innenminister auszuhändigen und unsere Forderungen zu unterstützen. Es gab breite Zustimmung zu den GdP-Positionen. Zahlreiche wurden auch direkt an die GdP-Geschäftsstelle gesandt. Alle Postkarten werden dem Innenminister überreicht.
Jetzt muss auch der Innenminister erkennen, dass sein Vorhaben keine Zustimmung findet und BdK und DPolG sollten nunmehr von weiteren Verunglimpfungen Abstand nehmen.
Die Kolleginnen und Kollegen haben sich mit den Argumenten der Landesarbeitsgruppe, mit denen der DPolG und BdK sowie der GdP auseinandergesetzt. Von ca. 10.000 verteilten Karten haben mehr als 7.000 Kolleginnen und Kollegen den Mut gefunden und mit ihrer Unterschrift erklärt, dass sie das geplante Konzept und die unterstützenden Meinungen von DPolG und BdK ablehnen! Viele haben uns aber auch übermittelt, dass sie zwar die GdP-Auffassung teilen, aufgrund von etwaigen Repressalien aber nicht mit ihrem Namen auftauchen wollen. Soweit sind wir schon gekommen.
Die Postkarten sind über die GdP-Bezirks- und Kreisgruppen den dortigen Landtagsabgeordneten der CDU-Fraktion mit der Bitte übergeben worden, sie dem Innenminister auszuhändigen und unsere Forderungen zu unterstützen. Es gab breite Zustimmung zu den GdP-Positionen. Zahlreiche wurden auch direkt an die GdP-Geschäftsstelle gesandt. Alle Postkarten werden dem Innenminister überreicht.
Jetzt muss auch der Innenminister erkennen, dass sein Vorhaben keine Zustimmung findet und BdK und DPolG sollten nunmehr von weiteren Verunglimpfungen Abstand nehmen.
Wir bedanken uns bei allen, die den Mut hatten, ihre Meinung zu sagen.