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50 Jahre NPersVG:

Festveranstaltung der GdP setzt deutliches Signal für Mitbestimmung und Dialog

Hannover, 04.04.2011:.

Am Freitagnachmittag des 1. April 2011 beging die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen mit über 100 Gästen in den Räumlichkeiten der Polizeigeschichtlichen Sammlung in Hannover das fünfzigjährige Bestehen des Niedersächsischen Personalvertretungsgesetzes, das am 01. April 1961 in Kraft trat und damit die Interessenvertretung der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes erstmals rechtlich hinterlegte.

Dabei kann die GdP in den 62 Jahren seit ihrer Gründung gleichzeitig auf 50 Jahre zurückblicken, in denen Sie immer die mit Abstand bedeutendste Rolle in den Personalräten eingenommen hatte. Denn seit Beginn an stellt die GdP die Mehrheit im Polizeihauptpersonalrat, in den Bezirkspersonalräten und in fast allen örtlichen Personalvertretungen.

Unter dem Motto:

50 Jahre starke Personalvertretung
62 Jahre starke Gewerkschaftsarbeit
unter einem guten Stern: GdP!

appellierten die Redner Dietmar Schilff, Horst-Udo Ahlers und Martin Hellweg sowohl an die Polizeiführung als auch an die Politik, den Beschäftigten der Polizei ihren Respekt entgegenzubringen, in dem Mitbestimmung und konstruktiver Dialog ernst genommen und gelebt werden.



Gastredner Bernd Osterloh, Vorsitzendender des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Volkswagen AG (Foto: Robra, 01.04.2011)

Als Gastreferent bestätigte der Vorsitzendende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Volkswagen AG, Bernd Osterloh, die Notwendigkeit, die Interessen der Beschäftigten ernst zu nehmen und ihre gewählten Vertreter intensiv in die organisatorischen Abläufe einzubeziehen.

Dietmar Schilff, Vorsitzender GdP Niedersachsen: „Wir freuen uns, dass neben den Personalvertreter/-innen auch so viele Führungskräfte und Vertreter der Politik aus ganz Niedersachsen unserer Einladung gefolgt sind, und hoffen, dass die Botschaft unserer Veranstaltung mit in die jeweiligen Bereiche genommen und dort umgesetzt wird.“

(Info 32/2011)


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