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"Schiffe versenken"?
Umfrage der GdP zur "Reform" der Wasserschutzpolizei offenbart eklatante Mängel

Die von der GdP 2012 durchgeführte schriftliche Umfrage bei über 200 Adressaten zur Situation nach der Neuausrichtung der WSP präsentiert ein erschreckendes Ergebnis. Vier Fünftel der Befragten stellen sichtbare Veränderungen in der wasserschutzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung fest, 80 % sehen die Neuausrichtung der WSP kritisch. Die von der Landesregierung beabsichtigten Ziele haben sich nicht erfüllt, die erhofften Synergien zwischen Schutzpolizei und WSP haben sich nicht eingestellt und die Aufgabenwahrnehmung hat massiv gelitten.

Mit dem aktuellen Personalbestand ist eine ausreichende Präsenz der WSP nicht mehr zu gewährleisten.
Im Ergebnis stehen drängende fachliche Forderungen nach regelmäßiger WSP-Präsenz und Kontakt zur Schifffahrt, nach dem Erhalt der WSP-Fachkompetenz in der Zusammenarbeit mit den Schifffahrtstreibenden sowie nach einer einheitlichen Führung zur optimalen Aufgabenwahrnehmung.


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