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Politische Gespräche zur Lebensarbeitszeitverlängerung

Hannover.

In einer konstruktiven Atmosphäre haben Mitglieder der CDU/FDP-Regierungskoalition und des Geschäftsführenden Landesvorstandes am 10.10.2005 den bevorstehenden Gesetzentwurf zum Thema ‚Heraufsetzen der besonderen Altersgrenze’ im Rahmen der Aufstellung des Haushaltes 2006 diskutiert.

Die GdP-Vertreter haben das Ergebnis des Außerordentlichen Delegiertentages und den Sachstand der eingesetzten Arbeitsgruppe mit den wesentlichen Schwerpunkten skizziert:
  • Festhalten an einer besonderen Altersgrenze für die Polizei,
  • Signalisierung einer Verhandlungsbereitschaft zum Thema Lebensarbeitszeitverlängerung,
  • Einführung einer sozialen Komponente für den Wechselschichtdienst (Faktorisierung des Schichtdienstes),
  • Einführung einer Freiwilligenregelung unter der Voraussetzung, die Absicht länger zu arbeiten, 3 - 5 Jahre vor Erreichen der Altersgrenze verbindlich zu erklären.
  • Problematisierung der genehmigten Altersteilzeitregelung für den JG 1949,
  • Problematisierung des Wegfalls der Ruhegehaltsfähigkeit der PZU und Anregung einer Kompensation durch ein Hebungsprogramm für den betroffenen Personenkreis,
  • Langfristiges Hebungsprogramm zur Ausschöpfung der Stellenplanobergrenzenregelung für A 12/A 13.


Weitere Gespräche - nicht nur zu diesem Thema - wurden vereinbart.
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