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28. Delegiertentag der GdP

29.11. bis 01.12.2005 in Hannover

Hannover.

Richtungsweisende Beschlüsse und Aufträge an den Geschäftsführenden Vorstand für die nächsten vier Jahre. Überzeugende Wiederwahl des Vorsitzenden, Kollege Bernhard Witthaut. Der 28. Ordentliche Delegiertentag der GdP ging am Donnerstag, 01. 12. 2005, mit einem kämpferischen Rede des Kollegen Bernhard Witthaut zu Ende.

Am 29. November waren die Schwerpunkte die Ergänzungen zum Geschäftsbericht und die Neuwahlen des Geschäftsfüh-renden Landesvorstandes. In seiner Rede zum Geschäftsbericht ging Kollege Bernhard Witthaut sehr deutlich auch auf die gegenüber den Beschäftigten der Polizei unsoziale und ungerechte Finanzpolitik des Landes und die Mängel der Umorganisation der Polizei ein.

Bei den Wahlen zum Geschäftsführenden Landesvorstand wurden neben den bisherigen Vorstandsmitgliedern Bernhard Witthaut, Dietmar Schilff, Elke Gündner-Ede, Frank Jürges, Wilhelm Pistor, Kollege Jörg Mildahn, PD Oldenburg zum Schriftführer, Kollegin Uta Dröschel, ZPD, zur stellvertretenden Schriftführerin und Kollege Martin Hellweg, PD Lüneburg, zum stellvertretenden Kassierer gewählt. Alle erzielten ein überzeugendes Wahlergebnis.

Der 30. November war dem internen Teil des Delegiertentages vorbehalten. Die Delegierten berieten über die vorliegenden Anträge und Resolutionen. Schwerpunkte dabei waren die Umorganisation der Polizei Niedersachsen, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit für PolizeibeamtInnen, die Übernahme des TVöD durch das Land, die Auflösungs- und Privatisierungsmaßnahmen der Landesregierung und eine Umfrage zur Situation in der Polizei.

Den Abschluss des Delegiertentages bildete der Donnerstag, 01. Dezember, mit seinem offiziellen Teil. Vor vielen Gästen aus der Politik, des DGB, den Kirchen, der GdP und den Delegierten referierte nach den Grußworten der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport Uwe Schünemann zu grundsätzlichen Fragen in der Polizei. Bernhard Witthaut beschäftigte sich anschließend mit der Situation in der Polizei.

(Mehr dazu in der Januar-Ausgabe der DEUTSCHE POLIZEI).
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