100 Einstellungen weniger!
Noch anlässlich ihrer Pressekonferenz am 02.08.2010 machte die Landesregierung deutlich, dass die Anzahl der Polizeibeamtinnen und –beamten in Niedersachsen erhalten bliebe. Gleichzeitig wurde auf der Haushaltsklausurtagung aber beschlossen, 100 Anwärter weniger an der Polizeiakademie einzustellen.
Damit werden perspektivisch an der Basis Löcher gerissen, da die Einstellung die Anzahl der Pensionierungen nicht mehr abfedern kann. Aufgefangen werden soll dieses Defizit offensichtlich durch die Überführung von Beamtinnen und Beamten aus der WSP und der Hubschrauberstaffel in die Fläche.
Dietmar Schilff, stellvertretender Landesvorsitzender: „Eine bedarfsgerechte Einstellung ist unerlässlich für die Aufrechterhaltung der polizeilichen Arbeit und für eine notwendige Verjüngung. Kurzfristige Einsparungen haben langfristige negative Folgen, die im Nachhinein nicht korrigiert werden können.“
Die GdP fordert die Landesregierung auf, diese falsche Entscheidung zurückzunehmen, um der Polizei nicht langfristig und nachhaltig zu schaden.
Damit werden perspektivisch an der Basis Löcher gerissen, da die Einstellung die Anzahl der Pensionierungen nicht mehr abfedern kann. Aufgefangen werden soll dieses Defizit offensichtlich durch die Überführung von Beamtinnen und Beamten aus der WSP und der Hubschrauberstaffel in die Fläche.
Dietmar Schilff, stellvertretender Landesvorsitzender: „Eine bedarfsgerechte Einstellung ist unerlässlich für die Aufrechterhaltung der polizeilichen Arbeit und für eine notwendige Verjüngung. Kurzfristige Einsparungen haben langfristige negative Folgen, die im Nachhinein nicht korrigiert werden können.“
Die GdP fordert die Landesregierung auf, diese falsche Entscheidung zurückzunehmen, um der Polizei nicht langfristig und nachhaltig zu schaden.