Presseinformation Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen
Kampfmittelbeseitigungsdienst
Zentrale Polizeidirektion zündet Nebelgranaten
Wenn die durch die Nachbesetzungen freiwerdenden Stellen nicht neu besetzt werden, findet eine Personalreduzierung beim KBD statt. „Fakt ist, dass vor dem Unglück in Göttingen 25 Bombenräumer im Außendienst rund um die Uhr beschäftigt waren, jetzt sind es auch nach der Nachbesetzung nur noch 22. Warum versucht die ZPD dies zu verschleiern“, fragt Dietmar Schilff.
Nach Feststellung der GdP sind die Beschäftigten des KBD weiterhin aufs Höchste verunsichert. Die durch das Innenministerium angekündigte „Strukturüberprüfung“ wurde durch das Unglück in Göttingen nur verschoben. „Welche Bedeutungen sog. Strukturüberprüfungen bei der ZPD haben können, kann man bei der WSP und der Hubschrauberstaffel ablesen“, so Dietmar Schilff.
Die GdP fordert den Innenminister und den Präsidenten der ZPD Hannover auf, den Beschäftigten des KBD endlich klar und deutlich zu sagen, wohin die Reise gehen soll. Nur so lassen sich die Verunsicherungen der Beschäftigten beseitigen.
Nach Feststellung der GdP sind die Beschäftigten des KBD weiterhin aufs Höchste verunsichert. Die durch das Innenministerium angekündigte „Strukturüberprüfung“ wurde durch das Unglück in Göttingen nur verschoben. „Welche Bedeutungen sog. Strukturüberprüfungen bei der ZPD haben können, kann man bei der WSP und der Hubschrauberstaffel ablesen“, so Dietmar Schilff.
Die GdP fordert den Innenminister und den Präsidenten der ZPD Hannover auf, den Beschäftigten des KBD endlich klar und deutlich zu sagen, wohin die Reise gehen soll. Nur so lassen sich die Verunsicherungen der Beschäftigten beseitigen.