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Gespräche mit Politikern

v.l. Jörg Mildahn, Martin Hellweg, Bernd Althusmann, Dietmar Schilff
v.l. Jörg Mildahn, Martin Hellweg, Bernd Althusmann, Dietmar Schilff
Hannover.

Die Positionen der GdP müssen dauerhaft bei verantwortlichen Politikern/-innen vorgetragen und für Unterstützung geworben werden. Dazu nutzten Verantwortliche des GdP-Landesvorstandes erneut letzte Woche die Gelegenheit, dies zu tun.

Am 08. Februar 2017 tauschten sich Innenminister Pistorius und der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff im Innenministerium in konstanter Folge zu landesspezifischen Sicherheitsthemen und bestehenden weiteren Verbesserungsnotwendigkeiten aus Sicht der GdP aus. Auch nach diesem Gespräch werden weitere folgen, wurde vereinbart.
Am 10. Februar 2017 diskutierten Dietmar Schilff, Jörg Mildahn und Martin Hellweg vom geschäftsführenden GdP-Landesvorstand auf Einladung von Bernd Althusmann, Ministerpräsident-Kandidat und Landesvorsitzender der CDU Niedersachsen, im CDU-Haus in der Hindenburgstr. in Hannover, sicherheitspolitische Themen. In dem gut einstündigen sehr konstruktiven Gespräch ging es auch um die Positionierungen von Herrn Althusmann für mehr Polizei Anfang Januar. Der CDU-MP-Kandidat machte auf Nachfrage deutlich, dass es bei seiner damals geäußerten Forderung nach mehr Personal zu keinen Veränderungen in der Ausbildung kommen wird, d.h., dass es weiterhin den Einstieg der Polizei in den gehobenen Dienst geben wird, wenn die CDU nach der Landtagswahl im Januar 2018 in der Regierungsverantwortlichkeit wäre. Herr Althusmann machte deutlich, dass ihm auch weiterhin an einem guten Austausch mit der GdP gelegen sei. Es wurde vereinbart, auch zukünftig in Kontakt zu bleiben.
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