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Auch im neuen Jahr: Reger Austausch zwischen GdP und LPP

Hannover.

Finanzen für Personal und Logistik sowie die Pläne für ein neues Gefahrenabwehrgesetz standen unter anderem im Mittelpunkt des ersten Gesprächs im neuen Jahr zwischen der GdP und dem Landespolizeipräsidium (LPP). Am Montag, 8. Januar 2018 traf sich dazu der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff mit dem Landespolizeipräsidenten Uwe Binias und dem Landespolizeidirektor Knut Lindenau.

Nach dem Treffen berichtete der GdP-Landesvorsitzende, dass der Austausch in gewohnt guter Atmosphäre verlaufen ist: Es wurden die Möglichkeiten für die Polizei in den Verhandlungen für den Nachtragshaushalt 2018 und darüber hinaus diskutiert. Dietmar Schilff erneuerte dabei auch die Position der GdP, wonach Stellenhebungen bereits in den Nachtragshaushalt eingestellt werden sollen, um die Wartezeiten von A 9 nach A 10 gemäß der Vereinbarung im Koalitionsvertrag deutlich zu verkürzen. Diese Position wurde Innenminister Pistorius auch bereits am 27. November 2017 in dem Gespräch fünf Tage nach dessen Vereidigung dargestellt.

Darüber hinaus wurde über die weitere Verbesserung der FEM, notwendiger Baumaßnahmen - unter anderem Neubau LKA -, bessere Perspektiven für Tarif und Verwaltung sowie über den Sachstand eines neuen Gefahrenabwehrgesetzes gesprochen. Es wurde vereinbart, sich weiterhin dauerhaft auszutauschen. Die GdP bleibt bei allen die Polizei betreffende Themen am Ball. (Red.)

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