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Seit 10 Jahren Vorsitzender des PHPR:

Glückwunsch und Dank an Martin Hellweg

Hannover.

Herzlichen Glückwunsch: Vor 10 Jahren, am 15. April 2008, ist Martin Hellweg erstmals zum Vorsitzenden des Polizeihauptpersonalrats (PHPR) gewählt worden. Der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff gratulierte ihm zu diesem Jubiläum und dankte ihm für die hervorragende Arbeit.

Auf einem außerordentlichen Landesdelegiertentag im November 2007 hatten die Delegierten Martin Hellweg (PD Lüneburg) erstmals zum Spitzenkandidaten der GdP für die Personalratswahlen gewählt. Bei der Abstimmung Anfang April 2008 erreichte die GdP dann im PHPR mit 7 von 11 Sitzen die absolute Mehrheit. 2012 konnte noch ein Platz hinzugewonnen werden; 2016 wurde die Sitzverteilung gehalten.

„Seitdem setzt Du Dich für die Belange der Beschäftigten ein und hast dabei auch immer die Beschlusslagen der GdP mit im Auge“, sagte Dietmar Schilff bei der Gratulation. Hier zeige sich die Bedeutung des Spruchs, dass Personalrat und GdP zwei Seiten einer Medaille sind, die unteilbar miteinander verbunden sind, so der GdP-Landesvorsitzende.

„Solch‘ eine lange Zeit ist nicht selbstverständlich, das bürgt für hohe Kompetenz und Gradlinigkeit“, ergänzte Dietmar Schilff.

Seit 1961 stellt die GdP den Vorsitzenden des PHPR:

  • Helmut Brackmann 1961 bis 1978
  • Udo Ahlers 1979 bis 1984
  • Helmut Bläsche 1984 bis 1995
  • Helmut Düngemann 1996 bis 2001
  • Dietmar Schilff 2002 bis 2007
  • Martin Hellweg seit 2008

Für die Personalratswahlen 2012 und 2016 wurde Martin Hellweg jeweils einstimmig von den GdP-Delegierten erneut zum Spitzenkandidaten bei den Beamten/-innen bestimmt. Auch zuletzt holte die GdP wieder eine beachtliche Mehrheit im PHPR.

Grundlagen von Martin Hellwegs Arbeit sind ein gutes Miteinander und eine sachliche Auseinandersetzung. Ihm ist wichtig, die Personalräte im Land intensiv einzubinden. Der 55-Jährige sieht die Aufgabe des PHPR in der koordinierenden Funktion und geht von einer intensiven und frühzeitigen Beteiligung durch das Innenministerium aus, um die Interessen aller Beschäftigten nachhaltig vertreten zu können. (Red.)

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